- 09.10.2014, 10:23:24
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NESTROY Preis 2014: Die Nominierungen (2)
Wien (OTS) - LEBENSWERK: Klaus Maria Brandauer
BESTES STÜCK - AUTORENPREIS: David Greig für "Die Ereignisse",
inszeniert von Ramin Gray, Uraufführung/Deutschsprachige
Erstaufführung, Schauspielhaus Wien
BESTE AUSSTATTUNG: Hans Kudlich für "Woyzeck" nach Georg Büchner,
Volkstheater
BESTE SCHAUSPIELERIN
- Hanna Binder als Marie in "Woyzeck" nach Georg Büchner,
Volkstheater
- Maria Happel als Mutter Courage in "Mutter Courage und ihre Kinder"
von Bertolt Brecht, Burgtheater
- Nicole Heesters als Vera in "Vor dem Ruhestand" von Thomas
Bernhard, Theater in der Josefstadt
- Sona MacDonald als Marlene Dietrich in "Spatz und Engel" von Daniel
Große Boymann und Thomas Kahry, Burgtheater und als Inger in "Wie im
Himmel", der Bühnenversion des Films von Kay Pollak, Theater in der
Josefstadt
- Birgit Stöger als Asra in "Niemandsland" von Yael Ronen & Company,
Schauspielhaus Graz
BESTER SCHAUSPIELER
- Haymon Maria Buttinger als Woyzeck in "Woyzeck" nach Georg Büchner,
Volkstheater
- August Diehl als Hamlet in "Hamlet" von William Shakespeare,
Burgtheater
- Johannes Silberschneider als Erzähler in "Holzfällen" nach dem
Roman von Thomas Bernhard, in einer Bühnenfassung von Krystian Lupa,
Schauspielhaus Graz
- Daniel Sträßer als Konstantin in "Die Möwe" von Anton Tschechow,
Akademietheater
- Thiemo Strutzenberger als Maximilian Aue in "Die Wohlgesinnten"
nach Jonathan Littell, Schauspielhaus Wien
BESTE NEBENROLLE
- Claudia Kottal als Inés in "Don Gil von den grünen Hosen" von
Thomas Birkmeir nach einer Komödie von Tirso de Molina, Theater der
Jugend
- Christoph Krutzler für die Verkörperung seiner Rollen in "Die
letzten Tage der Menschheit" von Karl Kraus, Salzburger Festspiele in
Kooperation mit dem Burgtheater
- Eva Maria Marold als Hilde in "Hafen Wien", ein Singspiel von den
Toten von Ernst Molden, Rabenhof Theater
- Peter Matic für die Verkörperung seiner Rollen in "Die letzten Tage
der Menschheit" von Karl Kraus, Salzburger Festspiele in Kooperation
mit dem Burgtheater
- Albrecht Abraham Schuch als Sekretär in "Maria Magdalena" von
Friedrich Hebbel, Burgtheater
BESTE REGIE
- Antonio Latella mit "Die Wohlgesinnten" nach Jonathan Littell,
Schauspielhaus Wien
- Krystian Lupa mit "Holzfällen" nach dem Roman von Thomas Bernhard,
in einer Bühnenfassung von Krystian Lupa, Schauspielhaus Graz
- Michael Schottenberg mit "Woyzeck" nach Georg Büchner, Volkstheater
BESTER NACHWUCHS
- Iréna Flury als Juana in "Don Gil von den grünen Hosen" von Thomas
Birkmeir nach einer Komödie von Tirso de Molina, Theater der Jugend
- Swintha Gersthofer als Edrita in "Weh dem, der lügt!" von Franz
Grillparzer, Landestheater Niederösterreich
- Stefan Gorski als Gavrilo Princip in "1914 - Zwei Wege in den
Untergang" von Nicolaus Hagg, Festspiele Reichenau
- Gideon Maoz für ein Solo mit drei Figuren in "Wie Mücken im Licht"
von Anne Habermehl und als Naseer in "Allerwelt" von Philipp Weiss,
Schauspielhaus Wien
- Raphaela Möst als Agnes in "Die Geschichte vom Fräulein Pollinger"
nach Ödön von Horvárth, Theater in der Josefstadt/Probebühne
SPEZIALPREIS
- Peter Gruber für vier Jahrzehnte Nestroyspiele Schwechat
BESTE OFF-PRODUKTION
- "Der diskrete Charme der smarten Menschen" von Ed. Hauswirth und
Ensemble nach dem Film "Der diskrete Charme der Bourgeoisie" von Luis
Bunuel, inszeniert von Ed. Hauswirth, TAG
- "Hafen Wien", ein Singspiel von den Toten von Ernst Molden,
inszeniert von Thomas Gratzer, Rabenhof Theater
- "Wiener.Wald.Fiction" nach Ödön von Horváth und Quentin Tarantino
von Ernst Kurt Weigel und Grischka Voss, das.bernhard.ensemble, DAS
OFF THEATER
BESTE DEUTSCHSPRACHIGE AUFFÜHRUNG
- "Common Ground" von Yael Ronen & Ensemble, inszeniert von Yael
Ronen, Maxim Gorki Theater Berlin
- "Faust" von Johann Wolfgang Goethe, inszeniert von Martin Kusej,
Residenztheater München
- "Tauberbach" von Alain Platel, inszeniert von Alain Platel, eine
Produktion der Münchner Kammerspiele und Les Ballets C de la B in
Zusammenarbeit mit dem NT Gent
BESTE BUNDESLÄNDER-AUFFÜHRUNG
- "Höllenangst" von Johann Nestroy, inszeniert von Susanne Lietzow,
Theater Phönix Linz
- "Meine Mutter, Kleopatra" von Attila Bartis, basierend auf seinem
Roman "Die Ruhe", inszeniert von Róbert Alföldi, Landestheater
Niederösterreich
- "Weh dem, der lügt!" von Franz Grillparzer, inszeniert von
Alexander Charim, Landestheater Niederösterreich
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