• 05.09.2014, 13:12:39
  • /
  • OTS0145 OTW0145

Ioan Holender: "Die Geschehnisse in der Wiener Staatsoper kommentiere ich nicht."

Der langjährige Direktor der Wiener Staatsoper spricht im Video-Interview mit "Music in Europe" über österreichische Kulturpolitik und Europa.

Utl.: Der langjährige Direktor der Wiener Staatsoper spricht im
Video-Interview mit "Music in Europe" über österreichische
Kulturpolitik und Europa. =

Wien (OTS) - "Ich kommentiere sicher nicht das Haus, das ich in
Ehren, mit Freude, mit Anerkennung und völlig in Ordnung verlassen
habe", meint Ioan Holender, der frühere, langjährige Direktor der
Wiener Staatsoper, im Gespräch mit der europäischen Plattform "Music
in Europe" (http://www.musicineurope.eu/).

VIDEO des Interviews: http://youtu.be/z_KhPxGY3NA

Transkribierte, autorisierte Fassung: http://goo.gl/1IHQOP

Fotos: http://goo.gl/Ab1wVy

"Ich meine nicht, dass ich es in der Oper so schwer hatte. Wenn man
nicht zu viel nach rechts und links hört, es nicht jedem recht machen
will und wenn man nicht danach sucht, kommt man leichter zum Erfolg."

"Die Relevanz von Opernveranstaltungen und Festivals hängt scheinbar
nur mehr davon ab, wie viele Menschen dort hingehen. Permanent lese
ich über die Auslastungen, also wie viele Hintern die Stühle
besetzen, ob sie nun die Karte bezahlen oder nicht. Es wird immer nur
von den Einnahmen gesprochen."

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel