AVISO 8.9.: Fototermin Wehsely/Dressel: "SUPstart" als Präventionsprojekt im Rahmen von "Alkohol 2020"

Wien (OTS) - Das neue Projekt "SUPstart" richtet sich an alle
Unternehmen, die in Wien Lehrlinge ausbilden und wissen möchten, wie
sie im Anlassfall professionell reagieren und Alkoholproblematiken
vorbeugen können. Das Projekt setzt auf mehreren Ebenen an: Mit
jugendadäquaten und interaktiven Methoden reflektieren Jugendliche in
Workshops kritisch ihr Konsumverhalten, setzen sich mit Gruppendruck
und Frustrationen auseinander. Weitere Workshops richten sich etwa an
AusbildnerInnen und Führungskräfte sowie an Supportkräfte und
ArbeitsmedizinerInnen.

Die oft gravierenden Auswirkungen von gesundheitsschädigendem
Alkoholkonsum und Suchterkrankungen auf ein Unternehmen und die
betroffenen Person können auf diese Weise verhindert werden.
"SUPstart" wurde vom Institut für Suchtprävention der Sucht- und
Drogenkoordination Wien entwickelt und wird seit 2014 bis März 2016
in Wien umgesetzt. Bei der Entwicklung und Umsetzung sind der Verein
Dialog, die Suchthilfe Wien, der Verein Art in Progress und die
Theatergruppe Mundwerk beteiligt.

Gefördert wird das Projekt aus den Mitteln "Gemeinsame
Gesundheitsziele aus dem Rahmen-Pharmavertrag, eine Kooperation von
österreichischer Pharmawirtschaft und Sozialversicherung" und aus
Mitteln der Sucht- und Drogenkoordination Wien.

Die Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely und der
Koordinator für Sucht- und Drogenfragen der Stadt Wien Michael
Dressel laden zum Fototermin "SUPstart - Alkoholsuchtprävention für
Lehrlinge im Lehrbetrieb von Jugend am Werk".

MedienvertreterInnen sind herzlich willkommen!

Fototermin Wehsely/Dressel: "SUPstart" als Präventionsprojekt im
Rahmen von "Alkohol 2020"

 Datum:   8.9.2014, um 10:00 Uhr
 Ort:     Jugend am Werk Berufsausbildung für Jugendliche GmbH
          Lehrbetrieb 
          Lorenz-Müller-Gasse 3, 1200 Wien

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NRK

print