• 22.08.2014, 14:01:32
  • /
  • OTS0102 OTW0102

"Heer nicht aushungern" - Kameradschaftsbund sieht Hoffnungsschimmer am Horizont

Bundesheerreform könnte doch noch ein positives Ergebnis im Sinne des ÖKB finden

Utl.: Bundesheerreform könnte doch noch ein positives Ergebnis im
Sinne des ÖKB finden =

Wien (OTS) - "Heer nicht aushungern" - der Österreichische
Kameradschaftsbund (ÖKB) mit seinen 250.000 Mitgliedern - die größte
militärrelevante Vereinigung Österreichs - ist über diese Aussage von
Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger in ORF.at überaus erfreut und
unterstützt diese Forderung uneingeschränkt.

"Es ist eigentlich das erste Mal, dass wir von einem Minister eine so
eindeutig positive Zustimmung zu dem hören, was die Volksbefragung
ergeben hat und was der ÖKB immer wieder einfordert: die
Aufrechterhaltung der Wehrpflicht, eine ordentliche Finanzstruktur
mit genügend Geldmitteln, eine auf die verfassungsmäßigen Aufgaben
zugeschnittene Reform des Heeres und deren Umsetzung sowie den Ausbau
des Milizsystems. Besonders freut uns natürlich die Aussage über die
Miliz: ,Das ist die kompetenteste und kostengünstigste
Personalreserve die wir haben. Wir haben ein Milizsystem nach der
Verfassung und das gehört ausgebaut...", freut sich ÖKB-Präsident BR
a. D. Ludwig Bieringer.

Wie der Vizekanzler ist auch der ÖKB überzeugt, dass bei einer
vernünftigen Milizregelung ein Teil der Lösung der Budgetnöte des
Bundesheeres liegt.

"Für uns ist das ein Hoffnungsschimmer am Horizont, dass die
Bundesheerreform doch noch ein positives Ergebnis in unserem Sinn
findet", so ÖKB-Präsident Bieringer.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel