- 05.08.2014, 09:18:05
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Liegenschaft 1010 Wien, Bauernmarkt 1
Unternehmensgruppe Lenikus begrüßt die Einrichtung eines Ethikrates - angebliche Mieterschikanen werden aufs Schärfste zurückgewiesen.
Utl.: Unternehmensgruppe Lenikus begrüßt die Einrichtung eines
Ethikrates - angebliche Mieterschikanen werden aufs Schärfste
zurückgewiesen. =
Wien (OTS) - Die Unternehmensgruppe Lenikus verwehrt sich gegen die
unreflektiert von Politikern und manchen Medien übernommenen Vorwürfe
eines einzelnen Mieters im Haus 1010 Wien, Bauernmarkt 1.
"Selbstverständlich respektieren wir die Rechte aller Mieter.
Dieser Einzelfall des in der Öffentlichkeit auftretenden Mieters
stellt sich bei näherer und unvoreingenommener Betrachtung völlig
anders dar. Es ist der Mieter selbst, der mit immer neuen Einsprüchen
die seit über sechs Jahren vorbereitete und vor zirka eineinhalb
Jahren begonnene Generalsanierung und den Dachgeschoßausbau des
Hauses verhindert, weil er aus persönlichen Gründen keine "Baustelle"
im Haus haben will und sich auch gegen die geplante umfassende
Sanierung der Bausubstanz wehrt. Gegen derartige destruktive
Rechtsmittel ist ein redlicher Hauseigentümer leider machtlos", so
Unternehmenssprecher Pius Strobl *.
Strobl begrüßt im Namen der Unternehmensgruppe Lenikus
ausdrücklich die Schaffung eines von der Politik vorgeschlagenen
Ethikrates und erklärt namens des Hauseigentümers, sämtliche die
Liegenschaft betreffenden Unterlagen jederzeit und vollständig offen
zu legen. "Wir bedauern, dass davon bisher noch nicht Gebrauch
gemacht wurde. Es ist nämlich transparent und objektiv bewiesen, dass
beim Ankauf des Hauses von der Stadt Wien weder 22 Wohnungsmieter in
diesem Haus mit Altmietverträgen gewohnt haben, noch vom
Hauseigentümer irgendwelche Schikanen ausgeübt wurden. Wenn unser
Angebot angenommen wird, wozu wir sehr gerne einladen, dann ist
leicht erkenn- und nachvollziehbar, dass die Sanierung samt
Lifteinbau längst abgeschlossen sein könnte, würde dieser Mieter aus
reinen Eigeninteressen nicht ständig dagegen opponieren", so
Unternehmenssprecher Pius Strobl.
Laut Strobl verfügt die Unternehmensgruppe über rechtskräftige von
der Baubehörde und dem Bundesdenkmalamt ausgestellte Genehmigungen
zur Durchführung der Generalsanierung des Hauses samt
Dachgeschoßausbau, wobei der Baubeginn bzw. Baufortschritt seit
Jahren ausschließlich durch ungerechtfertigte Mieter-Einsprüche
blockiert wurden und werden.
"Der Hauseigentümer will seit Jahren zügig, aber mit großer
Rücksichtnahme auf die denkmalgeschützte Bausubstanz sanieren, und da
ständige Vermittlungsbemühungen nicht fruchten, werden wir uns
umgehend an die zuständigen Stellen der Stadt und der
Immobilien-Standesvertretung wenden und dies auch lückenlos belegen.
Selbstverständlich üben wir auch gegenüber der Politik und den Medien
absolute Transparenz" so Strobl und "die Veröffentlichung von solch
unreflektierten Vorwürfen, die durch die Faktenlage leicht entkräftet
werden können, ist für uns vollkommen unverständlich und auch
befremdlich" so Strobl abschließend.
* Pius Strobl vertritt als "Unternehmenssprecher" mit seiner Agentur
p+s consulting & communications gmbh die Unternehmensgruppe Lenikus.
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