- 18.07.2014, 14:31:15
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Zivilverfahren: "Sonderdividende/Consultants" HBInt. und GRAWE schließen Vergleich
Einigung auch mit MAPS Bank erhält in Summe rund EUR 19 Millionen
Utl.: Einigung auch mit MAPS
Bank erhält in Summe rund EUR 19 Millionen =
Klagenfurt am Wörthersee/Graz, 18. Juli 2014 (OTS) - Die Hypo Alpe
Adria und die GRAWE Gruppe, die bis zur Notverstaatlichung im Jahr
2009 als Minderheitsaktionärin an der Hypo Alpe-Adria-Bank
International AG beteiligt war, haben im Rahmen des
zivilgerichtlichen Verfahrens "Sonderdividende/Consultants" heute vor
dem Landesgericht Klagenfurt einen Vergleich abgeschlossen. Die
Vergleichssumme beläuft sich auf EUR 17,5 Mio.
Für die HBInt begrüßt Vorstandsvorsitzender Dr. Alexander Picker den
erzielten Vergleich: "Die Einigung mit der GRAWE über den Rückfluss
von EUR 17,5 Mio. ist ein erfreuliches Signal und bestätigt das
Vorgehen der Bank. Ich hoffe, dass der verantwortungsvolle Schritt
der GRAWE auch anderen ehemaligen Aktionären der Bank als Beispiel
dient."
Dazu GRAWE-Generaldirektor Dr. Othmar Ederer: "Mit diesem Vergleich
wollen wir das Gerichtsverfahren, das sehr hohe Prozesskosten mit
sich gebracht hätte, beenden. Die GRAWE unterstreicht damit ihre
Verantwortung als ehemalige Miteigentümerin der Bank und liefert
einen substanziellen Beitrag zur Aufarbeitung."
Durch den Generalvergleich wurde das Zivilverfahren
"Sonderdividende/Consultants" zwischen den beiden Parteien
verglichen, gleichzeitig wurden alle zwischen den beiden
Unternehmensgruppen offenen rechtlichen Themenstellungen aus der
Vergangenheit bereinigt.
Ebenfalls ein Vergleich im gegenständlichen Verfahren konnte heute
zwischen der HBInt. und der MAPS erzielt werden. Die beiden Parteien
einigten sich auf eine Rückzahlung in Höhe von EUR 1,575 Mio. In
Summe erhält die HBInt. aus den erzielten Vergleich somit rund EUR 19
Mio..
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