• 15.07.2014, 09:00:33
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REKOS weisen SPÖ-Abtreibungspläne zurück

Eisenstadt (OTS) - REKOS-Landessprecher Benjamin Schmied und
Frauensprecherin Dr. Gabriela Csaky-Pallavicini stellen sich vehement
gegen die Forderung von SP-Gesundheitslandesrat Peter Rezar nach
Abtreibung in burgenländischen Spitälern. "Abtreibung ist ein
Tötungsdelikt und keine medizinische Leistung." konstatiert Schmied.

"Die SPÖ möchte Frauen flächendeckend in allen Bundesländern
Abtreibung aufzwingen" führt Csaky-Pallavicini fort. Abtreibung als
sozialistische Errungenschaft zu bezeichnen und von
Selbstbestimmungsrecht zu sprechen wie Brunner und Frauenministerin
Heinisch-Hosek sei schlichtweg pervers und zeuge davon, dass es der
SPÖ nicht um die Situation von Frauen gehe, sondern lediglich um
ideologische Demagogie.

"Frauen muss Hilfe angeboten werden, nicht Abtreibung"
unterstreicht Schmied. Wenn Frauen gut beraten und umfassend
informiert würden, dann würden sie sich immer für das Leben
entscheiden, versichert die sechsfache Mutter Gabriela
Csaky-Pallavicini.

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