Oberösterreich: Union Höherer Schüler OÖ stellt alle drei Landesschulsprecher und 24 von 24 Mandaten - Steiermark: Schülerunion stellt zwei Landesschulsprecher
Utl.: Oberösterreich: Union Höherer Schüler OÖ stellt alle drei
Landesschulsprecher und 24 von 24 Mandaten - Steiermark:
Schülerunion stellt zwei Landesschulsprecher =
Wien (OTS) - Gestern, Donnerstag, wurden die
Landesschülervertretungswahlen in Linz und Graz fortgesetzt. Sowohl
in der Steiermark als auch in Oberösterreich stellt die Schülerunion
(Anmerkung: In OÖ "Union Höherer Schüler (UHS)" und
"Berufsschülerunion") die eindeutige Mehrheit.
Die neugewählten Landesschulsprecher:
Steiermark: Philipp Nöhrer (BMHS, 18 Jahre, HTBLA Kaindorf) und
Michael Schellnegger (Berufsschulen, 18 Jahre, LBS Eibiswald). Im
AHS-Bereich stellt die Schülerorganisation "Progress" mit Lukas
Steiner (BRG Kirchengasse) den Landesschulsprecher.
Oberösterreich: Michaela Oppitz (AHS, 17 Jahre, BRG Wallererstraße
Wels), Kevin Gusztaf (BMHS, 18 Jahre, HTL Perg, wiedergewählt) und
Patrick Steidl (Berufsschulen, 18 Jahre, BS 2 Linz)
"In fünf Bundesländern haben die Wahlen bereits stattgefunden und
insgesamt stellen wir als Schülerunion 14 von 15
Landesschulsprechern. Trotz der Einbußen in der Steiermark konnten
wir in beiden Bundesländern die Mehrheit halten. Das ist ein Zeichen
der Zufriedenheit der Schüler mit ihrer Interessensvertretung", so
Bundesobmann Thomas Gaar.
Der Landesobmann der Schülerunion Steiermark Georg Schwarzl zum
Ergebnis: "Natürlich schmerzt der Verlust eines Landesschulsprechers.
Insgesamt sind wir mit dem Resultat zufrieden. Wir stellen die klare
Mehrheit mit 9 von 15 Mandaten. Mit einer konstruktiven
Zusammenarbeit werden wir im kommenden Schuljahr unsere Ideen und
Projekte umsetzen."
Die Landesobfrau der Union Höherer Schüler OÖ Claudia Plakolm fordert
einen Sparstopp: "Nach den Diskussionen in den letzten Monaten haben
wir einen Schwerpunkt auf den Einsparungsstopp im Bildungsbereich
gesetzt. Uns ist bewusst, dass in Zeiten wie diesen eingespart werden
muss. Das Geld darf aber nicht im Unterricht fehlen."
"Es freut uns natürlich, dass wir mit derartig großem Rückenwind in
die Arbeit in der Landesschülervertretung starten können. Jetzt
werden wir alles daran setzen, unsere Ideen und Forderungen rasch
umzusetzen", so die neugewählten Landesschulsprecher aus beiden
Ländern.
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