Zivilgesellschaft fordert Strukturen zur Partizipation in der EU Donauraumstrategie.

Utl.: Road Map to Participation für den Donauraum soll bis Herbst
2015 fixiert werden =

Schloss Esterhazy, Eisenstadt (OTS) - Am 25 Juni kamen im Schloss
Esterházy in Eisenstadt mehr als 170 VertreterInnen von NGOs,
Regionen, Städten und Gemeinden, sowie Verantwortliche der nationalen
Ministerien aus dem gesamten Donauraum zur größten
zivilgesellschaftlichen Konferenz der Donauraumstrategie zusammen.

Auf Einladung der Foster Europe Foundation wurden auf dem
1.Participation Day zur Vorbereitung des 3. EU Donauraumgipfels in
Wien diese Woche, Strategien zur strukturellen Verankerung der
Beteiligung von Bürgern und Zivilgesellschaft im Europa der Zukunft
entwickelt. In der Eisenstadt Declaration fixierten die
TeilnehmerInnen einen Forderungskatalog an den 3. EU Donauraumgipfel
in Wien. Kernpunkt: Bis zum Herbst 2015, dem Termin des nächsten
Donauraumgipfels in Ulm, D, soll eine Roadmap for Participation
entwickelt und so vergleichbare Strukturen zur Partizipation
innerhalb der EU Donauraumstrategie sowie allen 14
Donaustrategiestaaten geschaffen sein.

"Wollen wir ein erfolgreiches Europa der 28 oder 29 und eine
prosperierende Nachbarschaft müssen wir Europa von unten bauen."
Verbesserte Strukturen zur Partizipation sind ein Schritt in die
richtige Richtung.

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