FPÖ-Gartelgruber: "Verurteile den Beißreflex linkslinker Emanzen gegen Musiker"

Utl.: Die FPÖ-Frauensprecherin verurteilt das Vorgehen
selbsternannter "Tugendwächer/innen" gegen Andreas Gabalier. =

Wien (OTS) - "In der Debatte um die Darbietung unserer Hymne von
Andreas Gabalier beim Formel-1 Grand Prix in Spielberg, beweisen die
Grünen Frauen mit ihrem offenen Brief an den Interpreten ein weiteres
Mal, wie abgehoben und weltfremd sie politisch agieren", stellt die
freiheitliche Frauensprecherin NAbg. Carmen Gartelgruber fest.

"Gabalier hat mit dieser Interpretation der Hymne auch einem Großteil
der Frauen aus dem Herzen gesprochen, die mit den Minderheitenideen
der linken Emanzen wenig anfangen können, wie man vor allem an den
Reaktionen in den sozialen Netzwerken erkennen kann", so Gartelgruber
zu den regelrechten Anfeindungen selbst ernannter
"Tugendritter/innen".

"Toleranz in Sachen künstlerischer Freiheit ist keine Einbahnstraße",
stellt die freiheitliche Frauensprecherin fest, die die Doppelmoral
der Grünen in dieser Frage kritisiert. "Künstlerische Freiheit hat
auch für musikalische Darstellungen zu gelten und nicht nur für Gery
Keszlers Life-Ball-Plakat, wo doch bis heute noch kein Aufschrei der
Grünen zu vernehmen war", so Gartelgruber weiter.

"Schützend muss ich mich jedoch vor die deutsche Rechtschreibung
stellen, welche in dem offenen Brief der Grünen Frauen Wiens mehr als
schändlich misshandelt wurde", kommentiert die freiheitliche
Abgeordnete die Vielzahl an Fehlern im Brief der Grünen. "Vielleicht
kann man hier über die Grüne Bildungswerkstatt Abhilfe schaffen und
dort künftig als konstruktiven Beitrag auch Deutschkurse anbieten",
schlägt Gartelgruber vor.

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