• 17.06.2014, 10:00:33
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Sembella SCHLAFKULTUR: Talsohle ist überwunden, Aufwärtstrend setzt sich fort

Unternehmensbilanz 2013, Ausblick 2014

Firmensitz sembella SCHLAFKULTUR, Timelkam

Utl.: Unternehmensbilanz 2013, Ausblick 2014 =

Timelkam (OTS) - Nachdem 2012 für sembella(R) SCHLAFKULTUR in
vielerlei Hinsicht kein einfaches Jahr war, kann nun für 2013 wieder
eine positive Bilanz gezogen werden: Das Unternehmen schloss - im
Gegensatz zum Trend der Branche, die insgesamt einen Rückgang von
-4,4 % hinnehmen musste - mit einem guten Umsatzplus ab.

Verkaufsleiter Rudolf Graf begründet den Erfolg: "Wir haben
zusätzlich zu Timelkam unsere Schauräume in Wien und Graz wieder
eröffnet. Dort verkaufen wir nicht direkt, stehen aber mit
kompetenter Fachberatung zur Verfügung. Und mit guter Beratung kaufen
die Kunden eher und hochwertiger. Zum anderen verzeichnen wir
Umsatzzuwächse, weil wir mit GELTEX(R) inside ein innovatives
Material erfunden und marktreif gemacht haben, das herausragende
Liegeeigenschaften aufweist - eine wirkliche Alternative für Menschen
mit chronischem Rückenschmerz. Die Tatsache, dass inzwischen beinahe
jeder Matratzen-Produzent versucht, ebenfalls Gel-Matratzen
herzustellen, spricht ja für sich! Die GELTEX-Matratzen machten 2013
knapp 25 % unseres Umsatzes aus, 2014 liegen wir schon jetzt bei 30
%."

Seit 1991 eingebunden in den belgischen Recticel-Konzern, genießt
die Marke sembella(R) in Österreich einen Bekanntheitsgrad von 40 %.
Das Traditionsunternehmen aus Timelkam beschäftigt gegenwärtig 65
Mitarbeiter. Jeweils ein Drittel der Umsätze werden über die
Möbelgroßfläche, über die Fachdiskonter und über den Fachhandel
lukriert. Für das laufende Geschäftsjahr zeichnet sich zumindest eine
Umsatzsteigerung von ein paar Prozentpunkten ab. Nicht zuletzt eben
wegen der großen Nachfrage nach Geltex, mit dem ein Höchstmaß an
Druckentlastung, Körperunterstützung und Atmungsaktivität geboten
werden kann. Darüber hinaus bedient sembella natürlich weiterhin
sämtliche Segmente des Matratzenmarkts, also Technologie, Sortiment
und Preiskategorien - bis zu den aktuell so gefragten Boxspringbetten
- in österreichischer Top-Qualität. Ein hohes Beratungsniveau wird
für den Geschäftserfolg ausschlaggebend sein: Nur so kann man das
Kernproblem der Branche, den überaus langen Verwendungszeitraum von
Matratzen, lösen. Gegenwärtig wird eine Matratze in privaten
Haushalten im Durchschnitt nur alle sechzehn Jahre getauscht, obwohl
dies zumindest alle 6-8 Jahre erfolgen sollte, um ergonomisch richtig
zu liegen.

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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