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Julia Koschitz, Thomas Schubert und Johannes Zeiler sind "Am Ende des Sommers" angelangt

ORF/MDR-Koproduktion vom Regie-/Autoren-Team von "Die Auslöschung" Nikolaus Leytner und Agnes Pluch

Wien (OTS) - Nach dem nationalen und internationalen Erfolg des ORF/SWR-Dramas "Die Auslöschung", für den Klaus Maria Brandauer erst gestern, am 11. Juni 2014, beim TV-Festival in Monte Carlo mit der Goldenen Nymphe ausgezeichnet wurde, hat sich das erfolgreiche Regie-/Autoren-Team Nikolaus Leytner (Regie und Drehbuch) und Agnes Pluch (Drehbuch) für ein weiteres Projekt zusammengetan. In "Am Ende des Sommers" stehen Johannes Zeiler ("CopStories"), Thomas Schubert ("Das finstere Tal") und Julia Koschitz, die ebenfalls gestern in Monte Carlo mit einer Goldenen Nymphe in der Kategorie "Beste Schauspielerin in einem TV-Film" für "Passt gut auf ihn auf" ausgezeichnet wurde, seit Dienstag, dem 10. Juni, in Wien und Niederösterreich vor der Kamera. In dem ORF/MDR-Drama wird das enge Mutter-Sohn-Verhältnis von Ben (Thomas Schubert) und Sylvia (Julia Koschitz) auf eine harte Probe gestellt, als Ben erfährt, dass seine Mutter ihn in Bezug auf seinen Vater jahrelang belogen hat. Unter der Regie von Nikolaus Leytner spielen weiters Alina Fritsch, Kitty Speiser, Konstanze Dutzi, Andreas Kiendl u. v. m. Die Dreharbeiten dauern bis voraussichtlich Mitte Juli.

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Alles ist gut. Ben (Thomas Schubert) hat die Matura bestanden, er wird erwachsen, er ist frisch verliebt. Seine Mutter Sylvia (Julia Koschitz), hat mit Wolfgang (Johannes Zeiler) endlich einen Freund. Seinen Vater hat er nie gekannt. Ben ist das Ergebnis eines One-Night-Stands, einer wunderbaren Romanze, die sich im Nebel irgendeiner Interrail-Reise verloren hat. Zufällig findet Ben eine von Sylvia weggeworfene Parte. Der Verstorbene ist Bens Großvater, von dem er annahm, dass er bereits vor vielen Jahren verstorben sei. Der Vertrauensbruch seiner Mutter und besten Freundin tut weh. Er zieht zur Familie seiner Freundin (Alina Fritsch). Gegen Sylvias Willen nimmt er am Begräbnis seines Großvaters teil. Dort erfährt er das Familiengeheimnis. Sein Vater lebt noch. Sylvias Schwangerschaft war die Folge einer Vergewaltigung.

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