Eine Woche Auszeit im Kurhotel Salzerbad

Utl.: Eine Woche Auszeit im Kurhotel Salzerbad =
Kleinzell bei Hainfeld (TP/OTS) - Das Burnout-Syndrom ist eine ernst
zu nehmende psychische Erkrankung, der man jedoch wirksam vorbeugen
kann. Es ist dabei wichtig, bereits erste Anzeichen richtig zu deuten
und rechtzeitig professionelle Hilfe aufzusuchen. Im Idealfall sollte
man sich von der Hektik des Alltags für eine gewisse Zeit
distanzieren, um psychologisch geleitet, die Lebens- und
Arbeitssituation genau zu beleuchten sowie Chancen für eine
Neugestaltung und Neuorientierung zu erkennen. Das zur Dr. Dr. Wagner
Gruppe gehörende Kurhotel Salzerbad bietet eine derartig
professionelle Hilfe in Form von Auszeitwochen an.
Symptome richtig deuten
Der stetig steigende Leistungsdruck im Berufs- und Privatleben
stellt eine der Hauptursachen für Burnout dar. Nach Jahren der
Überarbeitung geraten Betroffene an einen Punkt, an dem die letzten
Energiereserven endgültig zur Neige gehen. "Das verhängnisvolle an
Burnout ist, dass es sich schleichend einstellt und daher von den
Betroffenen meist zu spät erkannt wird.", erklärt Mag. Marlene Keil,
Psychologin des Kurhotels Salzerbad. Es kommt zu nachlassender
Leistungsfähigkeit, mangelnder Konzentration und gereizter
Stimmungslage. Auch die Lust an privaten Interessen und Hobbys zu
verlieren, muss als Warnsignal gedeutet werden. Stressbedingte
Erkrankungen können zudem körperliche Beschwerden wie
Schlaflosigkeit, Infekte, Erkältungskrankheiten, Rücken- oder
Kopfschmerzen zur Folge haben. Bereits erste Anzeichen einer
Erkrankung müssen ernst genommen werden bevor Körper, Geist und
Psyche endgültig versagen.
Professionelle Betreuung
Die Auszeitwoche beginnt mit einer Erstuntersuchung im Institut
für Burnout und Stressmanagement (ibos). Als eine der bedeutendsten
ambulanten Einrichtungen Österreichs bietet ibos Prävention,
Beratung, Begleitung und Behandlung von Burnout und stressbedingten
Erkrankungen an. Das Institut für Burnout und Stressmanagement ist
eine Teilorganisation der origo Gesundheitszentren und kann auf über
20 Jahre Erfahrung und Know How zurückgreifen. Die Zusammenarbeit bei
der Auszeitwoche zwischen ibos und dem Kurhotel Salzerbad garantiert
daher eine professionelle und fachgerechte Betreuung vom ersten Tag
an.
Umfangreiches Therapieangebot
Um dem Burnout-Syndrom vorzubeugen bietet sich ein umfangreiches
Spektrum an Therapiemöglichkeiten an. Während man bei Einzelcoachings
angeleitet wird, sein Leben zu reflektieren und zu sich selbst zu
finden, sorgen Gruppengespräche für den Erfahrungsaustausch unter
Betroffenen. Das Erreichen mentaler und emotionaler Balance kann
durch Entspannungstrainings gefördert werden. "Findet die
Burnout-Prävention im Rahmen einer Kur statt, können weitere
Therapien auch die körperliche Regeneration unterstützen. Hierzu
werden nach kurärztlicher Verordnung unter anderem Sole-Bäder und
Massagen sowie Elektro- und Hydrotherapien eingesetzt.", ergänzt Dr.
Martin Walchshofer, ärztlicher Leiter im Kurhotel Salzerbad.
Man sollte auch die beruhigende Wirkung der Natur niemals
unterschätzen. Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten inmitten
traumhafter Landschaften können zu einer ausgeglichenen Stimmungslage
verhelfen. Doch auch hierbei sollte man nicht übertreiben. Dank der
umfangreichen und vor allem fachgerechten Aufklärung, wie sie auch
bei der Auszeitwoche erfolgt, lernen Burnout-Gefährdete langfristig
einer Erkrankung vorzubeugen. Es ist vor allem wichtig, dass klare
Grenzen zwischen dem Berufs- und Privatleben gezogen werden. Mit
kurzen Pausen oder Entspannungsübungen kann dem Leistungsdruck
während der Arbeit entgegengewirkt werden. Treten dennoch
stressbedingte Beschwerden auf, ist professionelle Hilfe immer
ratsam.
Buchbar sind die Auszeitwochen im Kurhotel Salzerbad unter
www.salzerbad.at oder 02766 371. Der Preis einer Auszeitwoche beträgt
Euro 1.170,-- wobei SVA Versicherte einen Beitrag von Euro 100,--
refundiert bekommen.
Fotos zum kostenlosen Download unter: www.lehmann.co.at
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
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