Im Mountain Resort Feuerberg (Gerlitzen Alpe, Kärnten) wurde von Ende März bis Anfang Juni im Tag-Nacht-Mehrschichtbetrieb massiv gebaut. In 10 Wochen wurden EUR 5,3 Mio. investiert

Utl.: Im Mountain Resort Feuerberg (Gerlitzen Alpe, Kärnten) wurde
von Ende März bis Anfang Juni im Tag-Nacht-Mehrschichtbetrieb
massiv gebaut. In 10 Wochen wurden EUR 5,3 Mio. investiert =
Hermagor (TP/OTS) - "Eine bautechnisch extrem schwierige Tiefgarage
in Kombination mit direkter Anbindung des Chalet-Dorfes an das Hotel,
eine völlig neue Zufahrtslösung zum Hauptgebäude und ein modernes
Freizeit-Sport-Veranstaltungszentrum sind die spektakulärsten Teile
der 8ten Feuerberg-Baustufe", betont Herwig Ronacher, der mit seinem
Architektenteam, allen voran Projektleiter Thomas Freunschlag, für
die Gesamtplanung des Wellness Resort auf der Gerlitzen Alpe in
Kärnten verantwortlich zeichnet.
EUR 18 Mio. seit 2007
"8 Baustufen in 8 Jahren mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von
18 Millionen Euro - die Entwicklung des Mountain Resort Feuerberg
sucht seit 2007 auch architektonisch und bautechnisch ihresgleichen",
erzählt Architekt Herwig Ronacher. Der für seine grüne, naturnahe
Hotel-Architektur bekannte Planer aus Hermagor und sein Team
begleiten Feuerberg-Chef Erwin Berger seit vielen Jahren. "Mit einer
Investition von heuer 5,3 Millionen Euro, die ohne jede
Bettenerweiterung einzig in die Verbesserung des Feuerberg-Angebots
fließt, haben wir es mit einem in jeder Hinsicht einzigartigen
Bauprojekt zu tun", verrät Ronacher. Alleine für die 120 Meter lange
Tiefgarage, in felsigem Untergrund unter der bisherigen
Zufahrtsstraße, mussten wegen der Hanglage 532 Höhenpunkte
berücksichtigt werden. Die für die Garage notwendigen 663
verschiedenen Betonfertigteile sind Maßanfertigungen, die in drei
österreichischen Beton-Produktionsstätten zeitgleich gefertigt
wurden, weil es sich sonst zeitlich nicht ausgegangen wäre. Und für
die ständig notwendigen Vermessungsarbeiten waren
Vermessungstechniker während der gesamten Bauarbeiten vor Ort.
Bauarbeiten im Tag-Nacht-Mehrschichtbetrieb
"Um den knappen Zeitraster einzuhalten, wurde am Feuerberg im
Tag-Nacht-Mehrschichtbetrieb gearbeitet. Die beteiligten Firmen,
allen voran die Firma Kostmann, haben Großartiges geleistet",
streicht Architekten Ronacher-Projektleiter Thomas Freunschlag, der
auch für die örtliche Bauaufsicht verantwortlich zeichnete, hervor.
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