• 05.06.2014, 12:36:58
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Bausparkassen unterstützen die Abwicklung des Handwerkerbonus 2014

Salzburg (OTS) - Neben der Bundesförderung für die thermische
Sanierung des Wirtschaftsministeriums und des Lebensministeriums wird
es ab 1. Juli 2014 auch eine Förderung der Bundesregierung für
Handwerksleistungen - den sogenannten Handwerkerbonus 2014 - geben.

"Die österreichischen Bausparkassen als eine der tragenden Säulen
und Partner im heimischen Wohnbau und in der Wohnbausanierung werden
die Förderanträge für den Handwerkerbonus 2014 wie auch die für die
thermische Sanierung kostenlos für die Antragstellerinnen und den
Antragsteller bearbeiten. Diese profitieren dadurch in mehrfacher
Hinsicht: neben einer raschen und unbürokratischen Abwicklung können
auch die Beratungsleistungen der Sanierungsexperten der Bausparkassen
in Anspruch genommen werden", sagte Wüstenrot Generaldirektorin Dr.
Susanne Riess, derzeit Vorsitzende des Arbeitsforums der
Österreichischen Bausparkassen.

Mit einer Fördersumme von 10 Millionen Euro für das Jahr 2014 und
20 Millionen Euro für das Jahr 2015 werden Handwerksleistungen für
die Renovierung, Erhaltung und Modernisierung von selbst genutzten
Wohnraum im Inland gefördert. Nicht gefördert werden Materialkosten.
Die Förderung erfolgt durch einen Zuschuss in Höhe von 20 % der
förderungsfähigen Kosten, wobei die Rechnungssumme mindestens 200
Euro betragen muss. Damit können Fördersummen in einer Bandbreite
zwischen 40 Euro und 600 Euro lukriert werden. Alle Infos zur
Antragstellung sind auf den Homepages der Bausparkassen www.abv.at,
www.bausparen.at, www.sbausparkasse.at, www.wuestenrot.at sowie auf
der Homepage www.handwerkerbonus.gv.at abrufbar.

"Der Handwerkerbonus ist wie der Sanierungsscheck eine wichtige
unterstützende Maßnahme im Bereich der Wohnraumsanierung und
Adaptierung. Die Wohnbedürfnisse der Menschen können sich rasch
ändern und neue Technologien zusätzlichen Wohnkomfort und Ersparnisse
bringen. Mit einer Unterstützung seitens der öffentlichen Hand können
diese Möglichkeiten leichter genutzt werden", sagte Riess
abschließend.

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