• 05.06.2014, 09:30:35
  • /
  • OTS0037 OTW0037

Wiener Smart-Home-Spezialist "löwenstein home comfort" präsentiert bei der Biennale in Venedig die Heimsteuerung des Palais Rasumofsky

Historisches Gebäude als besondere Herausforderung bei technischer Neugestaltung

Das iPad dient neben den Wandtouchpanels als zentrale
Schnittstelle zur Bedienung der Medien- und Haustechnik im Palais
Rasumofsky.

Utl.: Historisches Gebäude als besondere Herausforderung bei
technischer Neugestaltung =

Wien (OTS) - Historische Räume unter Denkmalschutz treffen auf
moderne technische Raffinesse. Die Wiener Firma "löwenstein home
comfort" ist seit über zehn Jahren Spezialist in der Konzeption und
Herstellung einfach zu bedienender Systeme für Multimedia, Licht,
Sicherheit und Beschattung für internationale Privathäuser.

Diese Smart-Home-Expertise hat nun im Palais Rasumofsky im dritten
Wiener Bezirk Gestalt angenommen. 1806 gebaut, beherbergt das
historische Gebäude nach einer umfassenden Neugestaltung nun eine
zentrale und unsichtbare Medien- und Lichttechnik.

Unsichtbare Technik in historischer Substanz

Über zwei Jahre plante und installierte Stephen Löwenstein,
Geschäftsführer der "löwenstein home comfort", mit seinem Team ein
Konzept, das 44 unsichtbare Lautsprecher sowie Wandtouchpanels,
TV-Geräte, Film- und Musikserver in die denkmalgeschützten Räume
integriert. "Vor dem Umbau stellte sich schnell heraus, dass die
technischen Details sehr subtil sein müssen. Der Besitzer machte in
der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Kontrollsystemen.
Außerdem bedarf die Historie und Architektur des Gebäudes eine genaue
Analyse und umsichtige technische Lösungen. Wir konnten mit unseren
Ideen die Technik subtil an das Gesamtkonzept des Palais Rasumofsky
anpassen."

Große Teile der Hardware wurden in einem eigenen Technikraum
untergebracht; neben ein paar Touchpanels sind deshalb nur mehr eine
Hand voll lokaler Zuspielgeräte im Lebensraum des Bauherren sichtbar.
Licht, Beschattung, Heizung, Musikbibliotheken, Radio, iPhone,
Filmserver, A/V-System - die neue, zentrale Medientechnik fasst alles
im Palais zusammen und kann von den Bewohnern durchgängig in jedem
Raum bedient werden.

Einladung des preisgekrönten Projekts zur Biennale in Venedig

Drei Jahre dauerten die Verhandlungen mit dem Denkmalamt, bevor
der historische Bau umgestaltet und mit neuen Technologien versehen
werden durfte. Mit Erfolg: Das Projekt, für das Architekt Johannes
Baar-Baarenfels gesamtheitlich verantwortlich zeichnet, gewann beim
World Architecture Festival 2013 in Singapur in der Kategorie "New
and Old".

Die Neugestaltung ist ab Samstag, 7. Juni, bei der Biennale 2014
in Venedig zu Gast. "löwenstein home comfort" präsentiert das
zentrale technische Konzept im Palazzo Bembo. Stephen Löwenstein
sieht die Teilnahme zur Biennale "als eine besondere Ehre, Teil der
exklusiven Architekturausstellung sein zu dürfen." Hier können
Biennale-Besucher in die architektonische Geisteshaltung des neuen,
alten Palais Rasumofsky eintauchen und alle elegant versteckten
technischen Feinheiten entdecken.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel