- 02.06.2014, 13:23:27
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Kundgebung für VerteilungsGerechtigkeit: Hypo! Kein "Sparen" für Banken am Donnerstag, 5. Juni 2014, 19 h vor der Wiener Staatsoper
Initiative VerteilungsGerechtigkeit fordert, dass die Kosten für Bankenrettungen seit 2008 und Hypo-Haftung durch Steuern auf Finanzkapital und große Vermögen abgedeckt werden.
Utl.: Initiative VerteilungsGerechtigkeit fordert, dass die Kosten
für Bankenrettungen seit 2008 und Hypo-Haftung durch Steuern
auf Finanzkapital und große Vermögen abgedeckt werden. =
Wien (OTS) - "Finanzkrise und Hypo-Haftung kosten dem
österreichischen Staatshaushalt Milliarden. Die große Errungenschaft
in Europa nach dem 2. Weltkrieg beim Aufbau einer menschlicheren
Gesellschaft - der Wohlfahrts- und Sozialstaat - kommt dadurch immer
mehr unter die Räder. Es bedarf deshalb eines starken Umkehrschubs
vom wirtschaftsliberalen Marktradikalismus (fälschlicher Weise auch
als neuer Liberalismus - Neoliberalismus - bezeichnet) zurück zu
demokratischer politischer Gestaltung, um dem ungezügelten
Profitstreben der Finanzspekulation Einhalt zu gebieten,
Verteilungsgerechtigkeit herzustellen und die sozialen, kulturellen
und ökologischen Errungenschaften Europas zu bewahren und weiter zu
entwickeln." erklärt Initiator Alexander Trinkl.
Kundgebung für VerteilungsGerechtigkeit: Hypo! Kein "Sparen" für Banken! Initiative VerteilungsGerechtigkeit fordert, dass die Kosten für Bankenrettungen seit 2008 und Hypo-Haftung durch Steuern auf Finanzkapital und große Vermögen abgedeckt werden. Kundgebung am Donnerstag, 5. Juni 2014, 19 h vor der Wiener Staatsoper Datum: 5.6.2014, um 19:00 Uhr Ort: vor der Wiener Staatsoper, Fussgängerzone Opernring 2/Ecke Kärtnerstraße, 1010 Wien Url: www.verteilungsgerechtigkeit.eu
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