- 24.05.2014, 11:50:21
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Gemäldeausstellung einer Buddhistischen Meisterin in Wien
Vom 17. bis 21. Juni kann man die spirituelle Energie des Buddhismus über Kunst erfahren
Utl.: Vom 17. bis 21. Juni kann man die spirituelle Energie des
Buddhismus über Kunst erfahren =
Wien (OTS/Yun Hwa Dharma Sah) - Die farbenfrohe Bildhaftigkeit
westlicher Malerei verbunden mit der Kalligraphie alter spiritueller
Schriften des Ostens: vom 17. bis 21. Juni wird in der Galerie
Kandinsky (1070 Wien, Lerchenfelderstraße 13) eine außergewöhnliche
Gemäldeausstellung gezeigt. Zu sehen sind "Spirituelle Energiebilder"
der Buddhistischen Dharmameisterin Ji Kwang Dae Poep Sa Nim. Sie
bieten die Möglichkeit, die spirituelle Energie einer buddhistischen
Meisterin zu erfahren, während man sich an den faszinierenden
Darstellungen erfreut.
Gemälde mit "absoluter Durchdringungskraft"
Jedes der spirituellen Gemälde hat ein bestimmtes Thema, zum
Beispiel spirituelle Entwicklung, Erfolg, geglückte Partnerschaft
oder Gesundheit. Sie werden von Dae Poep Sa Nim (dt: Große
Dharma-Meisterin) in einem Zustand tiefster Meditation geschaffen,
Pinselstrich für Pinselstrich entsteht so ein Kunstwerk, das mehr ist
als ein Kunstwerk. Im Buddhismus spricht man dabei von "absoluter
Durchdringungskraft": eine Energie, die man beim Betrachten intensiv
als Klarheit und innere Freude erleben kann. Gleichzeitig taucht man
in die einzigartige Bilderwelt einer buddhistischen Meisterin ein.
Die Besitzer sollen durch die Bilder im täglichen Leben und bei der
spirituellen Entwicklung unterstützt werden.
30 Jahre Sozialer Buddhismus in Europa
Ji Kwang Dae Poep Sa Nim wurde 1946 in Korea geboren und als erste
Frau in der Geschichte des koreanischen Buddhismus als erleuchtet
anerkannt. 1984, also vor 30 Jahren, kam die Dharma-Meisterin
erstmals nach Europa und bereiste jahrelang viele europäische Länder,
darunter auch Österreich, um den Sozialen Buddhismus zu lehren. Aus
Anlass dieses Jubiläums veranstaltet das Wiener Zentrum für Sozialen
Buddhismus (Yun Hwa Dharma Sah Wien) diese Ausstellung. Sie soll
Interessierten einen einfachen Zugang zum Sozialen Buddhismus
ermöglichen.
Buddhismus für das 21. Jahrhundert
Sozialer Buddhismus integriert alle Aspekte eines normalen
sozialen Lebens wie Beruf, Familie, Beziehungen, Gesundheit usw.
Seine Meditationspraxis ist leicht mit einem normalen Tagesablauf
vereinbar, die Lehren des Sozialen Buddhismus wenden die
buddhistische Weisheit auf die Themen und Herausforderungen eines
Lebens im 21. Jahrhundert an. 1993 gründete Ji Kwang Dae Poep Sa Nim
das Lotus Buddhist Monastery auf Hawaii. Von dort lehrt die Meisterin
auf vielfältige Weise ihre Schüler: durch Retreats, durch sogenannte
"Tägliche Lehren" (per Email erhältlich) und eben die Spirituellen
Gemälde.
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