Bannmeilen als Mittel gegen existenzbedrohende Verluste
Utl.: Bannmeilen als Mittel gegen existenzbedrohende Verluste =
Wien (OTS) - "Linke Dauredemos gegen und für alles mit ewig
denselben Gestalten aus dem linken Eck haben bei der Wiener
Wirtschaft nur in den vergangenen fünf Jahren einen in die großen
EKZs im Wiener Umland abgeflossenen Umsatzentgang von etwa 65 Mio.
Euro verursacht und sorgen überdies stets für ein umweltschädigendes
Verkehrschaos", kritisieren FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus und
FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und fordern, Einkaufsstraßen
und Hauptverkehrsadern zur Bannmeile zu machen.
Wenn die aus dem Steuertopf finanzierten Linksradikalen etwa aus der
Pankahyttn, dem EKH und Amerlinghaus oder vom Wagenplatz unbedingt
für die Freigabe von Drogen aller Art demonstrieren wollen, sollen
sie das dort tun, wo die Adressaten für ihre Forderungen sitzen,
nämlich am Parlamentsvor- oder Ballhausplatz.
"Von Rot-Grün in Wien ohnehin schon an den Rand des finanziellen
Ruins gedrängte Geschäftsleute und unsere Umwelt weiter zu schädigen,
ist für die FPÖ jedenfalls inakzeptabel", halten die Mandatare fest
und fordern rasche Gespräche der Wiener Stadtregierung mit dem
Innenministerium über die Einrichtung von "Demo-Bannmeilen".
(Schluss)otni
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFW