• 19.05.2014, 09:07:29
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Kreditopferhilfe: Schädigung durch Banken vorsätzlich und systematisch

Wien (OTS) - Die Sparkasse Oberösterreich ist nachweislich nicht im
Stande, Kreditsalden richtig auszurechnen. Wird sie freundlich von
einem Kunden darauf hingewiesen, wird dieser mit Klagen eingedeckt.

Ein anderer Geschädigter präsentiert ein Geschäftsmodell, mit dem
sich eine bekannte österreichische Bank zum Eigentümer von
Unternehmen macht - letztendlich mit 0 Euro Kosten.

Zahlreiche Beschwerden von Kreditnehmern zeigen, dass bei mehreren
Banken durch offensichtliche Buchungsfehler Falschinformationen auf
Kreditkonten ausgewiesen werden, welche zum Teil sogar geldschöpfende
Wirkungen entfalten. Plötzlich gibt es beträchtliche Guthaben auf
Kundenkonten - die der Kunde nie eröffnet hat! Auf Nachfrage bekommt
man verschiedenste fragwürdige Geschichten aufgetischt - und die
Bitte, von Strafanzeigen abzusehen.

Der Kreditopferverein lädt am 22.05.2014 um 10:30 zur
Pressekonferenz im Presseclub Concordia.

Am Podium:

Isabella Heydarfadai (Vorsitzende Kreditopferverein), Bernhard Costa
(Geschädigter der Sparkasse Oberösterreich), Peter Maegdefrau
(geschädigter Unternehmer), ao. Univ.-Prof. Dr. Franz Hörmann (WU
Wien)

www.kreditopferhilfe.net

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