- 15.05.2014, 12:30:28
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IT-Startup epiqo sichert sich sechsstellige Innovationsförderung der Stadt Wien
Wiener Firma entwickelt neuen Zugang zur Jobsuche
Utl.: Wiener Firma entwickelt neuen Zugang zur Jobsuche =
Wien (OTS) - Die Technologieagentur der Stadt Wien, ZIT, fördert das
Wiener Startup epiqo mit einer Innovationsfördersumme im
sechsstelligen Bereich. Der Betrag wird für die Weiterentwicklung des
Produktes jobiqo eingesetzt, einer neuen White-Label-Lösung für
Jobbörsen.
epiqo entwickelt seit 2011 unter der Leitung von CEO Dipl.-Ing.
Klaus Furtmüller innovative Technologien für die Recruiting-Branche.
Die junge IT-Firma ist bereits mit Niederlassungen in Großbritannien
und den Niederlanden auf dem internationalen Markt aktiv. 2014 kam
jobiqo als Jobportal auf der CeBIT in Hannover, beim deutschen
Absolventenportal UNICUM sowie auf der britischen Verlags-Plattform
thebookseller.com erfolgreich zum Einsatz.
jobiqo macht Jobbörsen-Träume wahr
Innerhalb kurzer Zeit lassen sich mit einem speziellen
Baukastensystem professionelle Jobportale auf hohem technischen
Niveau realisieren. Ob für Verlage, Personalagenturen oder
Karriereportale - für jeden Kunden kann die passende Jobbörse schnell
und effizient erstellt werden.
jobiqo beinhaltet Top-Features wie Schnittstellen zu facebook,
Xing und LinkedIn sowie ein responsive Design für mobile Endgeräte.
Sogar Video-Bewerbungen können erstmalig über das Jobportal direkt
durchgeführt werden.
Klaus Furtmüller will jobiqo nun als Standard-Software für
Jobplattformen etablieren. "Wir können unseren Kunden eine optimierte
All-In-One-Lösung anbieten, die um etwa 50 Prozent günstiger im
Vergleich zu anderen Anbietern ist. Ein Großprojekt setzen wir
bereits im Zeitraum von 2-4 Monaten um. Das verschafft uns einen
klaren Marktvorteil", so Furtmüller.
epiqo will die Jobsuche neu gestalten
Darüber hinaus soll mit Hilfe der ZIT-Innovationsförderung jobiqo
um ein spannendes Anwendungsgebiet weiterentwickelt werden: Ein
neuartiges Online-Tool unterstützt die Bewerber aktiv bei der Suche
nach passenden Stellenanzeigen. CEO Klaus Furtmüller befindet sich
mit seinem Team gerade in einer intensiven Entwicklungs-Phase: "Was
dem Online-Recruiting-Bereich noch völlig fehlt, ist qualitatives
Feedback für die Jobsuchenden, wo sie mit ihren Fähigkeiten im
Vergleich zu den anderen Bewerbern stehen. jobiqo will die
traditionelle Jobsuche in eine vollautomatische, personalisierte
Karriereberatung umwandeln. In den nächsten Monaten bringen wir eine
Erstversion dieses Features zur Marktreife", so Furtmüller. Daraufhin
steht die Expansion in die USA auf dem Programm.
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