• 14.05.2014, 08:37:24
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Hochwertige Zahnimplantate - schmerzfrei, ohne Skalpell und kostengünstig

Implantatspezialist Zahnarzt Dr. Peter Marada

Wien (OTS) - Die neue minimalinvasive OP-Methode bezeichnet man als
"Schlüssellochimplantation". Schonend und sicher setzt der
Implantatspezialist Dr. Peter Marada in Wien künstliche Zahnwurzeln
mit einer neuen Methode, die an Genauigkeit derzeit mit nichts zu
vergleichen ist. Bei der neuen, kieferschonenden Art von
Zahnimplantation sind Schwellungen und Schmerzen Geschichte. Ebenso
gehören hohe Kosten ab sofort der Vergangenheit an.

In 3 Schritten lässt sich die neue Methode erklären

Erster Schritt: Diagnostik, Beratungsgespräch und Teamarbeit
mit dem Röntgenfacharzt

"Die eingehende Untersuchung der Zahn- und Kiefersituation mit
Panoramaröntgen und ein ausführliches Beratungsgespräch stehen am
Anfang der Behandlung", erklärt der Zahnarzt. "Sobald sich der
Patient grundsätzlich für die Implantatsetzung entschieden
hat, erhalte ich benötigte Informationen über Kieferknochensituation,
den Nervenverlauf und heikle anatomische Strukturen durch eine vom
Röntgenfacharzt erstellte Computertomografie (CT).!

Zweiter Schritt: Virtuelle Implantationsplanung und Erstellung
des Heil- und Kostenplans

"Mithilfe der CT-Daten erstelle ich die mikrometergenaue,
virtuelle 3D Planung der Implantation und anschließend den Heil- und
Kostenplan.", erläutert Dr. Marada. "Nach der Entscheidung des
Patienten für die Implantation, übermittle ich die Daten der
Computer-Planung an ein Speziallabor, wo eine chirurgische
Bohrschablone in einem 3D-Drucker hergestellt wird. Diese ermöglicht
die Implantation in optimaler Position mit exaktem Bohrwinkel. Die
Planungsmethode hat sich schon vielfach bei neurochirurgischen
Operationen bewährt und die gesamte Technologie ist "Made in
Germany".

Dritter Schritt: Implantate schnell und sicher gesetzt

Unter örtlicher Betäubung werden die Implantate mit Hilfe der
Bohrschablone genauso eingesetzt, wie sie im Planungsschritt am
Computer virtuell positioniert waren. Die Bohrlöcher im Zahnfleisch
sind so klein, dass sie nicht genäht werden müssen. Anschliessend
wird der provisorische Zahnersatz eingegliedert. Die schonende
Methode gewährt maximale Sicherheit, da die Verletzung von
Nervenbahnen ausgeschlossen ist. Nach der Einheilzeit wird der
endgültige Zahnersatz dank 3D Planung mit exakter Passgenauigkeit
angefertigt.

30 - 50% kostengünstiger als herkömmliche Implantatsysteme? -
Wie ist das möglich?

"Pauschal kann man von 30 - 50% geringeren Kosten gegenüber
herkömmlichen Implantatsystemen ausgehen. Die massive Kostenreduktion
ergibt sich aus der computergestützen Planung, der
vollautomatisierten Anfertigung aller benötigten Komponenten und
deutlich verkürzten Behandlungszeiten. ", so Dr. Marada.

Der Implantat-Spezialist Dr. Peter Marada

Dr. Peter Marada beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren intensiv
mit der Zahnimplantologie. Ein internationaler Universitätsabschluss,
jahrelanges Training mit internationalen Spitzenzahnärzten und
Kieferchirurgen, ein großes Maß an handwerklicher Geschicklichkeit
und eine Menge an Erfahrung und Routine im Operationsprozess machen
Dr. Peter Marada zu einem führenden Spezialisten in Österreich auf
dem Gebiet der Implantologie.

Er ist Mitglied der Studiengruppe "Operative Parodontologie
Hamburg" und besucht Fachvorträge und Weiterbildungen zum Thema in
Österreich, Deutschland, Schweiz und Spanien.

Weitere Informationen unter: http://www.dents.at/

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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