• 07.05.2014, 09:43:54
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Neue Technologien auf der EuroMedtech 2014

Graz (OTS) - Die EuroMedtech, Europas führende
Medizintechnik-Partneringkonferenz, macht in diesem Jahr von 7. bis
8. Mai in Linz Station. Auch die Steiermark ist unter den mehr als
170 Unternehmen und Organisationen aus ganz Europa vertreten -
gemeinsam mit dem Humantechnologie-Cluster präsentieren die
Unternehmen u.a. einen speziellen Einsatz für Krankenbetten zur
Lagerung von Brandverletzten, "Wearables", am Körper getragene
Computer im Medizintechnik-Bereich, oder neue Medizintechnik-Systeme.

"Die besonderen Herausforderungen bei der Lagerung von
Brandverletzten sind seit Langem bekannt und können mit unserer neuen
Technologie einfach und kostengünstig gelöst werden", so Univ.-Prof.
Dr. Marija Trop, Ärztin an der Brandverletzteneinheit der
Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde an der Med Uni Graz und
Mitentwicklerin des innovativen Betten-Systems. Durch einen
Spezial-Einsatz wird der normale Liegekomfort durch eine wärmende
Matratze bei gleichzeitiger Speziallagerung von großflächigen
Brandverletzungen oder transplantierten Wundarealen möglich.

In der Medizintechnik haben Miniaturisierung, Gewichts-Reduktion
und Zuverlässigkeit höchste Priorität, insbesondere bei Geräten wie
Herzschrittmachern oder Hörgeräten. AT&S unterstützt dabei auch die
wesentlichen Trends der Elektronikindustrie: So ist die AT&S-Gruppe
im Bereich "Wearables" (am Körper getragene Minicomputer) mit
hochwertigen Technologien wie HDI-Technologie, flexiblen
Leiterplatten und mit der patentierten Embedding Technologie (ECP
(R)) bestens positioniert und konnte bereits Neukunden gewinnen.

Dr. Josef Hackl, Geschäftsführer von WILD, zum Produktportfolio:
"Ob Operations-Mikroskope, digitale Photogrammetrie-Systeme oder
Laborgeräte - die Unternehmen der WILD-Gruppe entwickeln und
produzieren Systeme und Komplettgeräte und bieten ganzheitliche
Lösungen von der Ideengenerierung über Produktentwicklung und
Realisierung bis hin zum After-Sales-Service." Derzeit arbeitet WILD
daran, die Bereiche In-Vitro-Diagnostik, Labortechnik sowie die
Software-Entwicklung für Medizinprodukte weiter auszubauen.

"Für mich ist es vor allem entscheidend, dass unsere
Clusterunternehmen auf der EuroMedtech jene Kontakte knüpfen können,
die auch in konkrete Umsetzungsprojekte münden", so DI (FH) Gernot
Eder, Verantwortlicher im Humantechnologie-Cluster für den Korridor
"Biomedizinische Sensortechnologie & Biomechanik".

Weitere Infos und Bilder online unter:
http://www.ots.at/redirect/humantechnology2

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