- 26.04.2014, 12:39:15
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FP-Gudenus zum SPÖ-Landesparteitag: Erst die Hausaufgaben machen!
Sozialisten sollen einmal Wien wieder in den Griff bekommen, bevor sie sich um die EU kümmern
Utl.: Sozialisten sollen einmal Wien wieder in den Griff bekommen,
bevor sie sich um die EU kümmern =
Wien (OTS/fpd) - FP-Gudenus zum SPÖ-Landesparteitag: Erst die
Hausaufgaben machen!
Sozialisten sollen einmal Wien wieder in den Griff bekommen, bevor
sie sich um die EU kümmern
Rekord-Arbeitslosigkeit, Rekord-Armut und Rekord-Gebührenwucher - die
Wiener Sozialisten von heute betreiben systematischen Raubbau an den
Errungenschaften früherer Generationen. "Dass sie im Rahmen des
heutigen Landesparteitag erneut gebetsmühlenartig von der
lebenswertesten Stadt der Welt faseln, bringt die Veranstaltung in
die Nähe des Treffens einer Selbsthilfegruppe", erklärt Wiens
FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann
Gudenus. Er ortet glatten Selbstbetrug: "Die Studie auf die sich die
Sozialisten immer beziehen, fußt auf der Bewertung von stinkreichen
Managern, die von internationalen Konzernen aus dem Ausland nach
Österreich geschickt wurden. Wenn Häupl & Co. sich einmal dazu
aufraffen könnten, mit Normalbürgern zu sprechen, dann würden sie
erfahren, dass diesen vielfach kaum noch Luft zum Atmen bleibt. Aber
dafür sind sich die roten Bonzen in ihren Elfenbeintürmchen im
Rathaus ja zu gut." Die Wiener SPÖ finde ganz offensichtlich keine
Antworten auf die Zukunftsfragen dieser Stadt. Gudenus: "Der Versuch,
den Funktionären und Bürgern Sand in die Augen zu streuen, ist längst
gescheitert. Aber die abgehobenen Herrschaften haben das noch nicht
bemerkt. Ein Trauerspiel!"
Beinahe belustigt nimmt er zur Kenntnis, dass sich genau jene
Politiker, die bereits in Wien kläglich versagen, nicht nur bereits
in Koalitionsspekulationen ergehen und mit einem fragwürdigen
Demokratieverständnis Parteien ausschließen, sondern auch noch groß
in der EU den Ton angeben wollen. Sein Ratschlag für Bürgermeister
Häupl: "Er soll erst einmal seine Hausaufgaben machen. Die
geforderten Gratis-Verhütungsmittel etwa schaffen keine
Arbeitsplätze. Wenn er Wien nicht bald wieder in den Griff bekommt,
dann kann er seinen Traum von der Rückeroberung der 40 Prozent-Marke
bei der nächsten Landtagswahl vergessen. Als Vorgeschmack darauf
dient die EU-Wahl, die als Denkzettelwahl den Sozialisten gehörig
einheizen wird." (Schluss)
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