- 18.04.2014, 08:00:18
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Rätsel um One-Night-Stand im Parkhaus
Pendler aus Wien, NÖ und Burgenland wundern sich über Riesensprechblasen

Utl.: Pendler aus Wien, NÖ und Burgenland wundern sich über
Riesensprechblasen =
Wien (OTS) - Mysteriöse Straßenkunst in Wien-Erdberg! Praktisch über
Nacht wurde das gesamte Parkhaus am Franzosengraben 2 mit blau-weißen
Riesen-Sprechblasen herausgeputzt. In großen Lettern wird darauf
unmissverständlich zu einem amourösen Abenteuer eingeladen: "Gönn
Deinem Alten einen One-Night-Stand!" Die Sprechblasen schweben wie
Wolken über den unzähligen Stellplätzen und sorgen gemeinsam mit
einem Klappbett in Bettwäsche samt Inhalt für große Verwunderung bei
den Autofahrern. Wer oder was hinter der Verzierung steckt, liegt
derzeit im Dunkeln.
One-Night-Stand-Aufruf: Wer steckt dahinter?
Nicht nur die rund 2000 Pendler aus Wien, Niederösterreich und dem
Burgenland im Parkhaus Wien-Erdberg fragen sich seit kurzem: Wer
steckt hinter den vielen Riesen-Sprechblasen bei den Stellplätzen?
Ist es möglicherweise eine Partner-Agentur? Oder geht's um eine
Eheberatung? Soll auf Männerrechte hingewiesen werden und dreht
sich's vielleicht um mehr Verständnis bei den Frauen? Die
Aufforderung "Gönn Deinem Alten einen One-Night-Stand!" könnte
sicherlich unterschiedliche Urheber haben. Seitens der
Parkhaus-Betreiber gibt es dazu jedenfalls derzeit keine Auskunft.
Eine Genehmigung für das ungewöhnliche Dekor liege allerdings vor.
Sleep well in your Bettgestell: Puppe & Klappbett erstaunen
Für zusätzliches Rätselraten im Parkhaus Erdberg sorgt auch ein
altes Klappbett, das nun quer über eine gelbe Sperrfläche steht.
Darin fein drapiert - in frische blaue Kuschelbettwäsche gehüllt -
liegt eine vollkommen bekleidete Puppe in Menschengröße. Ist das
vielleicht der Alte, dem der One-Night-Stand gegönnt wird? Unklar -
denn bei aller Schlafzimmer-Atmosphäre findet sich auch daran leider
keinerlei Spur vom Initiator oder Verursacher des
"One-Night-Stand"-Zierwerks. Möglicherweise lüftet sich das Mysterium
dann also erst nach Ostern. Denn zu dieser Zeit wird ja bekanntlich
meist gefunden, was oft noch so gut versteckt ist.
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