• 14.04.2014, 08:55:19
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Weltweite CO2-Blase als reale Gefahr für Anleger

UNO-Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen praktisch unvermeidbar / Großen Energiekonzernen und rohstoffreichen Ländern droht Wertverlust

Utl.: UNO-Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen praktisch
unvermeidbar / Großen Energiekonzernen und rohstoffreichen
Ländern droht Wertverlust =

Salzburg/Zürich (OTS/wnd.at) - Im nächsten Jahr berät die
UN-Klimakonferenz in Paris über die Festlegung neuer Grenzen für die
weltweite Emission von Treibhausgasen. Ernsthafte Maßnahmen zur
Reduktion des CO2-Ausstoßes sind sehr wahrscheinlich. Der jüngste
Bericht des Weltklimaberichts verweist nochmals explizit auf die
Gefahr der Treibhausgasemissionen durch fossile Energien. Dies könnte
für viele große Konzerne sowie für Länder, deren Bonität an hoher
fossiler Energieförderung hängt, dramatische Konsequenzen haben.
Experten warnen daher auch Anleger vor einem Platzen der so genannten
"Carbon Bubble". "Eine Studie der britischen Bank HSBC zeigt, dass
Investitionen und Unternehmen zwischen 40 und 60 Prozent ihres Wertes
verlieren könnten, sollte die internationale Staatengemeinschaft
nachhaltige Maßnahmen zur CO2-Reduktion beschließen, und das wird sie
früher oder später", sagt Robert Hauser, Leiter Themen- und
Nachhaltigkeitsresearch der Zürcher Kantonalbank. "Wir raten Anlegern
jedenfalls, vorbereitet zu sein." >>

>> Pressetext & FOTOS: http://www.pressefach.info/zkb-oe

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