• 11.04.2014, 12:08:30
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E-Banking bei Hypo in Kärnten (Austrian Anadi Bank) ist sicher!

Verschlüsselungs-Software nicht vom Bug "Heartbleed" betroffen

Utl.: Verschlüsselungs-Software nicht vom Bug "Heartbleed" betroffen =

Klagenfurt (OTS) - Bei der Hypo in Kärnten (Austrian Anadi Bank)
können Kunden die Electronic Banking Plattform bedenkenlos nutzen!
Die im Einsatz stehende Verschlüsselungs-Software ist sicher und von
der kürzlich weltweit entdeckten Sicherheitslücke nicht betroffen!

Bekanntlich wurde vor wenigen Tagen in einer für
Internet-Verbindungen verbreitet benutzen Verschlüsselungs-Software
namens OpenSSL eine Sicherheitslücke ("Heartbleed") aufgedeckt. Im
Rechenzentrum der Hypo in Kärnten (Austrian Anadi Bank) kommt jedoch
ein anderes Verschlüsselungssystem zum Einsatz, welches für sichere
Kundenverbindungen sorgt.

Im Gegensatz zu andere Banken und Rechenzentren in Österreich hat
das Rechenzentrum der Hypo in Kärnten kein OpenSSL in Verwendung,
sondern setzt auf alternative Komponenten. Sofort nach Bekanntwerden
des Bugs wurden entsprechende Tests durchgeführt, welche die
gesicherte Verbindung zwischen Rechenzentrum und Endkunden bestätigt
haben.

Die "Hypo in Kärnten" (künftig: Austrian Anadi Bank)

14 Filialen in Kärnten, 2 Niederlassungen in Salzburg und Wien,
Ansprechpartner für 56.000 Kunden, erste Adresse für 5.600
mittelständische Unternehmen, 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
19 Lehrlinge,Geschäftsverbindung mit 121 Gemeinden und über 400
Vereinen, im Eigentum der Anadi Financial Holdings Pte. Ltd., ein
Unternehmen von Dr. Sanjeev Kanoria

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | HYB

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