• 09.04.2014, 11:17:07
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Capital Bank startet Philanthropie-Initiative

Capital Bank präsentiert erste Philanthropie-Beratung Österreichs und neue gemeinnützige Privatstiftung "Philanthropie Österreich".

Utl.: Capital Bank präsentiert erste Philanthropie-Beratung
Österreichs und neue gemeinnützige Privatstiftung
"Philanthropie Österreich". =

Wien (OTS) - Keine österreichische Bank bietet Interessierten derzeit
Beratung für gesellschaftliches Engagement an. Die Capital Bank
schließt diese Lücke und präsentierte dazu heute im Rahmen einer
Pressekonferenz ihre neue Philanthropieinitiative. Mit dieser möchte
sie Interessierte unterstützen, mit Großspenden gesellschaftlich
aktiv zu werden. Nach internationalem Vorbild bietet die Bank dazu
mit Philanthropie-Beratung und der eigens geschaffenen gemeinnützigen
Privatstiftung "Philanthropie Österreich" künftig zwei neue
Servicetools an. Damit möchte man die in Österreich unterentwickelten
Großspenden erleichtern und ankurbeln.

Großspenden von Privatpersonen und Stiftungen spielen im gesamten
Spendenaufkommen eine untergeordnete Rolle. So werden hierzulande
derzeit nur drei Euro jährlich pro Einwohner aus Stiftungen für
gemeinnützige Zwecke ausgeschüttet, in Deutschland sind es hingegen
168 und in der Schweiz 148 Euro. In Österreich schlummert damit ein
ungenutztes Potenzial von 1 Mrd. Euro. Dies zu ändern und mehr
Menschen zu Großspenden zu motivieren, ist daher das zentrale Ziel
der Initiative der Capital Bank gemeinsam mit dem Fundraising Verband
Austria. "In der Eintracht Vieler liegt die Kraft, die das Gute
bewirkt. Dazu beizutragen ist eines Jeden Aufgabe", bringt Dr. Franz
Harnoncourt-Unverzagt, Vorsitzender der Stiftung "Philanthropie
Österreich" die Motivation und die Hoffnung der Capitalbank mit einem
Zitat von Erzherzog Johann, Gründer der Konzernmutter "Grazer
Wechselseitige Versicherung", im Jahr 1828 auf den Punkt.

Beratung und Stiftung als Mittel

Als Privatbank mit Kernkompetenz im Wealth Management hat die
Capital Bank Zugang zu der Zielgruppe - jenen 100.000 Österreichern,
die als Großspender in Frage kommen. "Wir wollen Interessierte auf
das Thema Philanthropie aufmerksam machen und ein vertrauensvolles
Umfeld für professionelle Unterstützung gemeinnütziger Anliegen
schaffen.", erklärt daher Mag. Constantin Veyder-Malberg, Vorstand
der Capital Bank. Über eine gezielte Philanthropieberatung wird die
Capital Bank Interessierte beraten, ihre Vorstellungen gezielt und
wirksam umzusetzen und andererseits mit der gemeinnützigen
Privatstiftung "Philanthropie Österreich" mittels sogenannter
Zustiftungen eine Möglichkeit geben, den gemeinnützigen Sektor direkt
zu unterstützen. Die Capital Bank bietet damit als erste Privatbank
in Österreich eine derartige Wohltätigkeits-Plattform an. Die
Verwaltungskosten der Stiftung werden zur Gänze von der Capital Bank
getragen. Das bedeutet, dass 100% der eingezahlten Mittel in
gemeinnützige Projekte fließen.

"Oft haben Großspender die Hürde, dass sie nicht sicher sind, WIE
und WEM sie am besten unterstützen sollen. Mit unserer Initiative
helfen wir ihnen bei beidem.", erklärt Günther Lutschinger,
Geschäftsführer des Fundraising Verbands Austria und
stellvertretender Vorsitzender der Stiftung, und ergänzt: "Mit dieser
Initiative wird der gemeinnützige Sektor mit einem äußerst
innovativen Vorreiterprojekt künftig massiv unterstützt."

Über die Capital Bank

Die Capital Bank ist eine der führenden Privatbanken in
Österreich, ausgezeichnet vom aktuellen Fuchsbriefe-Report als beste
Privatbank Österreichs und zweite in der Europaliga. Sie verwaltet an
ihren Standorten in Graz, Wien, Salzburg, Kitzbühel und Klagenfurt
gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften ein Vermögen von insgesamt
rund Euro 11,7 Mrd.

Über die Privatstiftung "Philanthropie Österreich"

Die Gemeinnützige Privatstiftung "Philanthropie Österreich" ist
die erste dieser Art in Österreich. Kunden der Bank können als
Zustifter oder als Großspender günstig und wirkungsvoll gemeinnützig
tätig werden. Der Stiftung wurde die Steuerabsetzbarkeit durch das
BMF bescheinigt. Die Stiftung arbeitet bei den Förderungen mit dem
Fundraising Verband Austria zusammen. Mit der Umsetzung der Projekte
werden jeweils bestehende NPOs beauftragt. Diese berichten laufend
über die Wirkung der Leistungen. Die Stiftung ist organisatorisch der
Capital Bank angegliedert. Die Bank übernimmt sämtliche Kosten. Das
Stiftungsvermögen steht zu 100% den Projekten zur Verfügung und wurde
zum Start mit Euro 70.000,- ausgestattet.

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