• 02.04.2014, 17:25:54
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Weidenholzer/Karas: Jerusalemweg ist Völkerverständigung in der Praxis

Österreichische EU-Abgeordnete bringen Ausstellung über den Jerusalemweg ins Europäische Parlament

Utl.: Österreichische EU-Abgeordnete bringen Ausstellung über den
Jerusalemweg ins Europäische Parlament =

Wien (OTS/SK) - "Der Jerusalemweg ist Völkerverständigung in der
Praxis, die als internationales Friedensprojekt etabliert werden
sollte", so der der EU-Abgeordnete Josef Weidenholzer und der
Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Othmar Karas zur gestrigen
Eröffnung der Fotoausstellung über den Jerusalemweg im Europäischen
Parlament. Die beiden österreichischen EU-Abgeordneten haben die
Ausstellung gemeinsam nach Brüssel geholt. ****

Im Zentrum der Ausstellung stehen Fotos und Filme der
Jerusalemweg-Pilger, der beiden oberösterreichischen Polizisten
Johannes Aschauer und Otto Klär sowie des ehemaligen Schirennläufers
und Abfahrtsweltmeisters David Zwilling. Die Bildauswahl vermittelt
einen Eindruck der Natur, der Menschen und der Kultur am Jerusalemweg
und ist diese Woche im Europäischen Parlament zu sehen.

"Der Jerusalemweg ist für mich eine wichtige Initiative. Er verbindet
unterschiedliche Völker, Kulturen und Religionen. Diese Botschaft des
Friedens hat durch die zahlreichen Vorträge der Pilger schon 60.000
Menschen erreicht. Nun ist sie auch im Europäischen Parlament
angekommen ", sagte SPÖ-EU-Abgeordneter Weidenholzer.

"Die Pilger des Jerusalemwegs erinnern uns daran, dass Frieden in
Europa keine Selbstverständlichkeit ist. Die Pilger haben das Motto
der EU vorgelebt - 'In Vielfalt geeint' - indem sie vom Ende der Welt
in Finisterre über das Herz Europas in Österreich bis zu den Anfängen
der christlichen Kultur nach Jerusalem gepilgert sind", so Karas.

Als weltweit längster Friedensweg verbindet der Jerusalemweg mehr als
15 Länder und zwei Kontinente auf einer Strecke von etwa 7.500 km.
Ausgang nahm das Projekt als Aschauer, Klär und Zwilling zu Fuß von
Österreich nach Jerusalem pilgerten. Die von ihnen organisierte
Ausstellung will den "Jerusalemweg" als internationales
Friedensprojekt etablieren. (Schluss)

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