- 02.04.2014, 08:39:01
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Pflegevermittlung gutbetreut.at erhebt 14-Tage-Rhythmus bei intensiver Pflegebetreuung zum Qualitätsstandard
Das Pflegepersonal der in Wien und Niederösterreich tätigen Pflegevermittlung darf Patienten nie länger als 14 Tage am Stück betreuen und muss dann zwei Wochen regenerieren.

Utl.: Das Pflegepersonal der in Wien und Niederösterreich tätigen
Pflegevermittlung darf Patienten nie länger als 14 Tage am
Stück betreuen und muss dann zwei Wochen regenerieren. =
Wien (OTS) - Der 14-Tage-Betreuungsrhythmus von pflegebedürftigen
Menschen ist für Margit Hermentin, Geschäftsführerin der 2012
gegründeten Pflegevermittlung gutbetreut.at, ein unabdingbares
Qualitätskriterium. "Das von uns vermittelte Pflegepersonal darf
einen Patienten nie länger als 14 Tage am Stück betreuen und muss
sich dann 14 Tage frei nehmen", betont Hermentin. Die Gründe dafür
sind mannigfaltig: Die Konzentration lässt nach 14 Tagen einfach
nach, weil die Pflegekräfte erschöpft sind: "Eine qualitativ
hochwertige Pflege und Betreuung, wie wir sie bieten, erfordert
jedoch viel Kraft und den vollen Einsatz." Hermentin weiß genau,
wovon sie spricht, schließlich hat die frühere
Investor-Relations-Managerin neun Jahre lang ihre pflegebedürftige
Großmutter gepflegt.
Erst 14 Tage 24-Stunden-Pflege, dann 14 Tage
Regenerationsphase
"Man darf nicht vergessen, welch enorme physische und psychische
Belastung die 24-Stunden-Betreuung von pflegebedürftigen Menschen mit
sich bringt. 14 Tage hält man es ohne durchzuschlafen aus, aber
danach sind die Batterien einfach leer und müssen dringend wieder
aufgeladen werden", gibt Hermentin zu bedenken. Nach einer 14-tägigen
Pflegebetreuung müssen sich die von gutbetreut.at vermittelten
Pflegerinnen 14 Tage lang frei nehmen, um den Kopf frei zu bekommen
und wieder entsprechend Kräfte für den nächsten Pflegeturnus zu
sammeln: "Wir sehen immer wieder, dass frische Pflegerinnen viel
aktiver sind, mehr Leistung bringen, lösungsorientierter vorgehen, in
der Bewältigung der Herausforderungen kreativer sind und dem
Patienten auch weit mehr Aufmerksamkeit schenken", erklärt die
gutbetreut.at-Gründerin. Nur wer im Kopf frei sei, könne sich zu 100
Prozent auf seinen Patienten konzentrieren: "Pflegerinnen, die schon
wochenlang von zuhause weg sind, denken verstärkt an ihre eigene
Familie und können dadurch einfach nicht mehr die gleiche Leistung,
wie eine ausgeruhte Pflegekraft bringen", warnt Hermentin.
Über gutbetreut.at
Die Pflegevermittlung gutbetreut.at wurde 2012 von Mag. Margit
Hermentin gegründet. Im Zuge der Pflege ihrer Großmutter musste die
damalige Investor-Relations-Managerin erfahren, wie schwierig es
mitunter sein kann, kompetentes, einfühlsames und der deutschen
Sprache mächtiges Pflegepersonal für Angehörige zu finden. Die
oftmals extrem belastende Situation war für Hermentin der Anstoß, mit
gutbetreut.at eine Pflegevermittlung mit empathischen sowie physisch
und psychisch ausgeruhten Pflegebetreuerinnen aus der Taufe zu heben.
gutbetreut.at steht seit mittlerweile fast drei Jahren für die auf
die jeweils individuellen Patientenvorlieben und -notwendigkeiten
abgestimmte Vermittlung von 24-Stunden-Pflegepersonal. gutbetreut.at
nutzt einen Stamm-Pool von 250 Pflegerinnen mit guten
Deutschkenntnissen und sorgt in akuten und plötzlich auftretenden
Fällen für die prompte Bereitstellung von Pflegepersonal.
gutbetreut.at zeichnet sich durch die Unterstützung bei
Förderansuchen, für Kostentransparenz sowie ein nachvollziehbares,
simples Verrechnungssystem aus. Eines der Grundprinzipien von
gutbetreut.at ist der 14-Tages-Betreuungsrhythmus des
Pflegepersonals: Auf 14 Tage beim Patienten folgen für die
Pflegerinnen verpflichtend 14 Tage Regeneration.
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