• 31.03.2014, 08:45:31
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Inject-Power: Österreichs Forschungsförderungsportal baut aus

Auf www.inject-power.at kann jeder Wissenschaft erleben und unterstützen

Utl.: Auf www.inject-power.at kann jeder Wissenschaft erleben und
unterstützen =

Innsbruck (OTS) - Österreichs erstes Portal für private
Forschungsförderung, www.inject-power.at, wird zu einer Plattform für
Wissenschaftskommunikation ausgebaut. Die neuesten Entwicklungen in
einem Forschungsgebiet laufend verfolgen, aktiv in einen
Diskussionsprozess eintreten, Forschungsprojekte finanziell
unterstützen und dafür Honorierungen direkt von den
WissenschafterInnen erfahren, das sind die Möglichkeiten, die
www.inject-power.at ab sofort bietet. Sabine Ladstätter, Direktorin
des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI) und
Wissenschafterin des Jahres 2011, erklärt dazu: "Ein direkter
produktiver Austausch zwischen WissenschafterInnen und der
interessierten Öffentlichkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung.
www.inject-power.at unterstützt diesen Trend und wir freuen uns,
dabei zu sein."

Aktualität und Interaktivität in der Wissenschaftskommunikation

WissenschafterInnen, die ihre Forschungstätigkeit auf dem Portal
präsentieren, erhalten die Möglichkeit, Entwicklungen in ihrem
Projekt oder ihrem Forschungsgebiet laufend online in einem Blog
darzustellen. User können zudem mittels Kommentarbox an die
jeweiligen ProjektleiterInnen mit Fragen oder Postings herantreten
und mit diesen oder Gleichgesinnten einen Diskurs über das gegebene
Forschungsthema halten.

Eine Führung durch Ephesos oder einen Impact-Krater erkunden

Wer Forschungsprojekte finanziell unterstützt, darf auf Wunsch mit
einer namentlichen Nennung in der Danksagung von wissenschaftlichen
Publikationen rechnen. Ab einer Zuwendung von 1.000 EUR bietet Sabine
Ladstätter eine Führung durch die Grabungsstätte auf Ephesos an.
Ebenfalls ab 1.000 EUR lädt das Institut für Molekulare
Biotechnologie (IMBA) zu einem individuellen "Tag der offenen Türe"
ein. Ab 150 EUR begrüßt Ludovic Ferrière vom Naturhistorischen Museum
Wien den Förderer zu einem persönlichen Gespräch im Labor inklusive
der Analyse von Impact-Gestein. Ab 1.500 EUR können
Forschungsförderer Ludovic Ferrière auf eine Expedition zur Erkundung
von Meteoriteneinschlagstellen, sogenannten Impact-Kratern,
begleiten. Alle Zuwendungen sind steuerlich absetzbar.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

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