• 19.03.2014, 14:08:15
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Anmelderekord beim Wiener Astrologentag 2014

Wien (OTS) - Bereits zum 5. Mal findet der Wiener Astrologentag der
Berufsgruppe der Astrologen der Wirtschaftskammer Wien statt. Der
Zuspruch ist enorm: Die Veranstaltung ist bereits seit dem ersten Tag
ausgebucht und soll sogar im Herbst wiederholt werden.

Der diesjährige Tag der Astrologie findet am 21. März 2014 im
Technischen Museum Wien statt. Bereits seit vier Jahren stellt diese
sehr erfolgreiche Veranstaltung dabei die Förderung des Dialogs
zwischen Wissenschaft und Astrologie in den Vordergrund. Über 500
Interessierte zog die Veranstaltung im letzten Jahr an, bei der die
Differenzierung zwischen Zeitungshoroskopen und der Professionalität
der Berufsgruppe der Astrologen im Mittelpunkt stand. "Uns ist es
wichtig, das Berufsbild der Astrologen in der Öffentlichkeit klar
darzustellen", so KommR Gerhard Flenreiss, Fachgruppenobmann der
Gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien. "Die Berufsgruppe
der Wiener Astrologen stellt keinesfalls den Anspruch, eine
Konkurrenz zur Wissenschaft darzustellen, vielmehr will sie den
Dialog fördern und damit als Gewerbe ernst- und wahrgenommen werden",
ergänzt Flenreiss.

Die Wiener Astrologen - ein anerkanntes, freies Gewerbe

Das freie Gewerbe der Astrologen ist in der Fachgruppe der
Gewerblichen Dienstleister Wien organisiert und umfasst ca. 100
aktive Mitglieder. Innerhalb der Wirtschaftskammer haben sich die
gewerblichen Astrologen als eigenständige Berufsgruppe konstituiert,
um damit das von vielen Medien geprägte, triviale Bild der Astrologie
zu korrigieren. Astrologie ist ein wertvolles Kulturgut, eine
differenzierte Typologie und eine bewährte Methode zur Bewertung der
Zeitqualität. Die Wiener Astrologen haben zudem Ethikrichtlinien
festgelegt, die die Professionalität der Branche streng festlegen.
Denn: Im Gegensatz zur Astrologie-Praxis in den Medien, die häufig
nur auf Unterhaltung ausgerichtet ist, wollen die gewerblichen
Astrologen durch eine professionelle Arbeit überzeugen.

Wissenschaft und Astrologie - das ist kein Widerspruch

"Die Rückmeldungen auf die bisherigen Informationsveranstaltungen
der Astrologen waren immer durchwegs positiv, die Nachfrage steigt
von Jahr zu Jahr. Darum ist es schade, dass nun kurz vor dem nächsten
Astrologentag solche Missverständnisse aufkommen", zeigt sich der
Fachgruppenobmann über den gestern erschienenen Artikel auf
wien.orf.at mit dem Titel "Astronomen über Astrologen im Museum
empört" überrascht. Darin wird von einem Duell "Sterngucker gegen
Sterndeuter" geschrieben. Das widerspricht aber ganz klar der
Auffassung der Astrologen. Deshalb, so der Fachgruppenobmann, sei
besonders die Position der Direktorin des Technischen Museums, Dr.
Gabriele Zuna-Kratky hervorzustreichen. Sie verwies in dem genannten
Artikel auf die Kooperation des Hauses mit der Wirtschaftskammer und
dass das Museum als Veranstaltungsort gebucht werden könne. "Ich
freue mich, dass Dr. Zuna-Kratky damit den Dialog zwischen
unterschiedlichen Branchen und Theorie und Praxis fördert - und nicht
Missverständnisse", so Flenreiss und fordert damit die kritische
Wissenschaft auf, dem Vorbild der Direktorin zu folgen und
dialogbereit zu sein.

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