• 13.03.2014, 09:24:48
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SN: Pflichtlektüre für Top-Entscheidungsträger

Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE)

Salzburg (OTS) - Die "Salzburger Nachrichten" werden von jenen
Menschen gelesen, die in Salzburg und Österreich wichtige
Entscheidungen treffen und unser Land lenken: Wirtschaftstreibende,
Firmeninhaber, Investoren und viele andere. Bei ihnen liegen die SN
auf dem Tisch - flächendeckend und täglich. Das geht aus der aktuell
veröffentlichten "Leseranalyse Entscheidungsträger" hervor.

Alle zwei Jahre führt das Institut IFES im Auftrag
österreichischer Medien die so genannte "Leseranalyse
Entscheidungsträger" (LAE) durch. Dabei werden über 4000 berufliche
Entscheidungsträger (Inhaber, Geschäftsführer, Direktoren,
Abteilungsleiter etc. in Betrieben mit mindestens fünf Mitarbeitern)
persönlich zu ihrem Zeitungsnutzungsverhalten und ihren
Lesegewohnheiten interviewt.

Die Ergebnisse dieser unabhängigen Studie zeigen, dass die
"Salzburger Nachrichten" die unangefochtene Nummer eins bei den
Top-Entscheidern im Bundesland Salzburg sind: 72 Prozent wissen
seriösen Qualitätsjournalismus zu schätzen und greifen täglich zu den
SN. Die "Kronenzeitung" folgt mit 38 Prozent im Ranking.
Doch nicht nur in ihrem Heim-Markt Salzburg sind die SN stark: "Rund
40 Prozent der Leser leben außerhalb Salzburgs. Das zeigt, dass die
SN auch eine nationale Kraft sind, die weit über das Bundesland
Salzburg hinaus genutzt wird", erklärt SN-Medienforscher Hans
Paischer.

Auch am Wochenende klare Nummer eins

Am Samstag erreichen die SN sogar 81 Prozent der befragten
Zielgruppe in Salzburg zur Pflichtlektüre. "Die Entscheidungsträger
lesen offensichtlich nicht nur von Berufes wegen die SN, sondern auch
aus privatem Interesse", berichtet Paischer. Die Samstagsausgabe der
SN liegt auch deutlich vor der "Krone", sowohl am Samstag als auch im
Vergleich zur "Sonntags-Krone".

Print so stark wie eh und je

Die weitverbreitete Annahme, dass Printprodukten angesichts der
starken Online-Nutzung an Bedeutung verliert, entkräften die
aktuellen LAE-Ergebnisse: "Trotz aller Wichtigkeit von digitalen
Medien und sozialen Netzwerken ist die Kraft von Print ungebrochen",
betont Paischer. "Die Reichweiten der LAE sind seit dem Jahr 2001
nicht merklich gesunken, was bedeutet, dass die Top-Entscheider nach
wie vor auch stark auf Papier und gedruckte Informationen setzen."

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