• 12.03.2014, 18:20:42
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FP-Krauss zu SJ-Kaiser: Staatlicher Drogenhandel wäre einfach unverantwortlich!

Kapitalistische Jungsozialistin will Gift unters Volk bringen, um das Budget zu sanieren

Utl.: Kapitalistische Jungsozialistin will Gift unters Volk bringen,
um das Budget zu sanieren =

Wien (OTS/fpd) - Beim Hypo-Debakel bitten Bundeskanzler Faymann & Co.
die Bürger zur Kasse, um die roten und schwarzen Spekulanten zu
schützen. "Weil sich das finanziell nicht ausgeht, fordert die
oberösterreichische Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Fiona
Kaiser jetzt tatsächlich, dass der Staat in den zugegebenermaßen
äußerst lukrativen Drogenhandel einsteigen soll", zeigt sich
Maximilian Krauss, der geschäftsführende Obmann des Rings
Freiheitlicher Jugend Wien, schockiert, "das kann man nicht einmal
mehr als Schnapsidee bezeichnen, das ist einfach nur noch
unverantwortlich!"

Wie etwa auch Zuhälterei, Kinderpornographie oder Raub sei das
Vergiften der Jugend mit Drogen aus gutem Grund verboten. Krauss hegt
noch die kleine Hoffnung, dass die Jungsozialistin diesen Vorstoß
nicht wirklich ernst gemeint hat: "Aber auch der Versuch, sich durch
eine solch leichtfertige Forderung wichtig zu machen, wäre zutiefst
abzulehnen. Fix ist jedenfalls: Mit uns Freiheitlichen wird es eine
Legalisierung des Drogenhandels sicher nicht spielen!" (Schluss)

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