- 27.02.2014, 11:30:43
- /
- OTS0104 OTW0104
FPÖ-Vilimsky: Ederer im ÖBB-Aufsichtsrat ist Gipfel des roten Postenschachers
Rote Millionäre in die Chefetage und Mitarbeiter zum AMS
Utl.: Rote Millionäre in die Chefetage und Mitarbeiter zum AMS =
Wien (OTS) - "Das ist ja wohl der Gipfel des roten Postenschachers",
zeigt sich FPÖ-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky gegenüber dem
freiheitlichen Pressedienst erschüttert über die Installierung von
Brigitte Ederer in den Aufsichtsrat der ÖBB. SPÖ-Ministerin Bures
holte Ederer angeblich, um den Frauenanteil in staatsnahen
Unternehmen auf 25 Prozent zu erhöhen und weil sie die Idealbesetzung
aufgrund ihrer hohen Wirtschaftskompetenz sei. "Darum wurde sie ja
auch bei Siemens demontiert, wegen ihrer hohen Wirtschaftskompetenz",
so Vilimsky.
"Für die "unterbeschäftigte" Genossin wird also die Anzahl der
Aufsichtsräte, oder eben der Kapitalvertreter, von sieben auf acht
erhöht. Hier dürfte es sich um einen Fehler handeln, hier muss man
wohl eher von Kapitalvernichtern als von Vertretern reden", so
Vilimsky im Hinblick auf die schweren Korruptions - und
Schmiergeldvorwürfe bei Siemens, im Zuge derer sich Ederer ja von
dort verabschiedet hat.
Hier werde einfach die Chefetage der ÖBB vergrößert und die
Ex-SPÖ-Staatssekretärin, und mit 6,5 Mio Euro Abgangsgage
hinauskomplimentierte Siemensmanagerin, von der SPÖ-Ministerin Bures
in die "rote" ÖBB geholt. Um dort wieder abzukassieren.
"So sieht also sozialdemokratische Personalpolitik aus! Die
Millionäre in den Aufsichtsrat und die Mitarbeiter zum AMS", zeigt
sich der FPÖ-Generalsekretär erschüttert über so viel "rote"
Unverfrorenheit.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FPK