• 17.02.2014, 13:28:28
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JVP-Schuschnig: Ignoranz der ÖVP Klagenfurt unterstreicht Notwendigkeit der Reformrevolution

Klagenfurter Parteiführung bleibt Antwort auf Forderung nach Urabstimmung bislang schuldig.

Utl.: Klagenfurter Parteiführung bleibt Antwort auf Forderung nach
Urabstimmung bislang schuldig. =

Wien (OTS) - Bestärkt sieht sich JVP Landesobmann Sebastian
Schuschnig im Samstag Abend eingeschlagenen Weg der Reformrevolution
innerhalb der Volkspartei. "Die Reaktion der Führung der Klagenfurter
ÖVP ist der beste Beweis für deren Arroganz und Ignoranz gegenüber
den wahren Problemen in Klagenfurt. Zum Rundumschlag auszuholen und
dabei nicht den Mut zu haben, zur geforderten Urabstimmung Stellung
zu beziehen, lässt tief blicken. Doch wer im Glashaus sitzt, sollte
lieber nicht mit Steinen werfen." so Schuschnig.

"Von der ÖVP Klagenfurt erwarte ich mir umgehend eine konkrete
Antwort: lässt man die Basis durch eine Urabstimmung zu Wort kommen,
ja oder nein?" fragt Schuschnig. Eine zeitgemäße bürgerliche Partei
darf keine Angst vor Basisdemokratie haben, sondern muss sich dieser
öffnen. "Wir fordern Reformen und formen dadurch eine
zukunftsorientierte ÖVP. Wir sind auch bereit, für dieses Ziel
bisherige Tabus zu brechen." unterstreicht Schuschnig.

"Den persönlichen Anfeindungen zweier 'Parteifreunde' schenke ich
keinerlei Aufmerksamkeit, denn es war eben dieses beschämende Niveau,
dass der Klagenfurter ÖVP ihren historischen Tiefststand eingebracht
hat. Für die Gratulationen zahlreicher Klagenfurter VP-Funktionäre zu
unserem Weg der Reformrevolution möchte ich mich an dieser Stelle
herzlich bedanken." schließt Schuschnig.

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