• 06.02.2014, 10:00:37
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Pressekonferenz und Präsentation von Unterschriftensammlung, "Bürgerbrief" und Informationen vor der Befragung über "Mahü Neu"

AnrainerInnen-Initiativen in Neubau und Mariahilf machen gegen die Bevormundung der Bürger durch die Stadtregierung MOBIL. Ein Jahr Arbeit im Zeichen des Kampfes von David gegen Goliath.

Kampagnenaufkleber "Initiative Pro1070"

Utl.: AnrainerInnen-Initiativen in Neubau und Mariahilf machen gegen
die Bevormundung der Bürger durch die Stadtregierung MOBIL.
Ein Jahr Arbeit im Zeichen des Kampfes von David gegen
Goliath. =

Wien (OTS) - Mehrere unabhängige und überparteiliche
AnrainerInnen-Bewegungen präsentieren in Wien Neubau am 11. Februar
gemeinsam die Unterschriften der BürgerInnen für eine verbindliche
Ja-/Nein-Abstimmung über die "Mariahilfer Straße Neu". Des Weiteren
auch einen "Bürgerbrief" und eine "Bürgerinformation", die den
Sachverhalt und die möglichen Konsequenzen der "Meinungserhebung" aus
Sicht der AnwohnerInnen darlegen.

Die Kooperation umfasst die "Initiative pro1070" sowie die Social
Media-Gruppen "Nein zur Umgestaltung der Mariahilfer Straße",
"Rettet die Burggasse" und "Wien Spittelberg".

Die "Initiative pro1070" existiert seit rund sechs Jahren und war
bereits 2010 beim Projekt "Gardeoase" erfolgreich. Neu formiert,
engagiert sie sich seit ca. einem Jahr mittels
Unterschriftenaktionen, dem YouTube Video "Mahü Neu - Der Film", mit
Aufklebern und intensiver Informationstätigkeit in den Social Media
für eine verbindliche Abstimmung seitens aller AnwohnerInnen und
Geschäftstreibenden in Mariahilf und Neubau, die eine faire
demokratische Meinungsbildung gewährleisten soll.

Von allen vertretenen AnrainerInnen-Bewegungen angestrebt ist die
Wiederherstellung der urbanen Vitalität und Funktionalität der
Mariahilfer Straße. Allen gemein ist die Ablehnung der derzeitigen
Grün-Roten Wiener Verkehrspolitik unter Verkehrsstadträtin
Vassilakou: Diese ziele auf die Bevormundung und Zwangsbeglückung
mündiger BürgerInnen anstatt auf deren Eigenverantwortlichkeit ab.

Weitere Kritikpunkte der Unabhängigen Bürgerinitiativen sind die
Verschwendung von Steuermitteln, Themenverfehlung bei der
Verkehrsberuhigung einer Geschäftsstraße zu Lasten der AnwohnerInnen
im Bezirksinneren und alibihafte Bürgerbeteiligungsaktionen.

Pressekonferenz überparteilicher Bürgerinitiativen gegen das
Gesamtprojekt "MaHü neu"

 Präsentation der Unterschriftensammlung und des Bürgerbriefes zur
 der Befragung über "MaHü Neu".

 Datum:   11.2.2014, 10:30 - 12:00 Uhr
 Ort:     Das Möbel
          Gardegasse 2, 1070 Wien

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