• 29.01.2014, 08:56:25
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FA-Rösch: Auch Kaske muss sich von linker Gewalt distanzieren

Wien (OTS) - "Nach Bürgermeister Häupl sollte sich auch sein roter
AK-Genosse Kaske von Gewalt von Links und Linksextremismus
distanzieren", fordert der Bundesobmann der Freiheitlichen
Arbeitnehmer (FA) LAbg. Bernhard Rösch. Er erinnert daran, dass Kaske
zuletzt ein klares Bekenntnis gegen Linksextremismus und Gewalt von
Links sogar dezidiert abgelehnt hat. "Wir stimmten zwar einem roten
Antrag gegen Rechtsextremismus zu, unser Antrag allerdings, der
sowohl Distanz zum Rechts- als auch Linksextremismus vorsah, wurde
von allen anderen Fraktionen abgelehnt", so Rösch.

"Ich frage mich, ob Kaske bewusst ist, wie er dem Ansehen der
Arbeiterkammer schadet. Offenbar hängt die Ablehnung damit zusammen,
dass sich Kaske nicht dafür rechtfertigen muss, dass in der
Vergangenheit immer wieder Kammerräte bei Demos gegen Rechts dabei
waren", vermutet der FA-Obmann. Nachdem aber nun auch die
"SPÖ-Spitze" erkannt habe, wohin linke Gewalt führt, werden die FA
ihren Antrag erneut einbringen. "Sicherlich wird es die eine oder
andere Fraktion geben, die unbelehrbar bleiben wird. Dennoch erwarte
ich mir zu unserem Antrag eine breite Zustimmung", so Rösch.

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