• 28.01.2014, 09:00:58
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44 Unternehmen zeigen Initiative und gründen ZVÖ-Zentrum Verkehrssicherheit Österreich

Ziel: Weniger Unfälle auf Österreichs Straßen durch Bündelung von Fachkompetenz, innovative Verkehrssicherheitsprodukte und mehr Forschung

Utl.: Ziel: Weniger Unfälle auf Österreichs Straßen durch Bündelung
von Fachkompetenz, innovative Verkehrssicherheitsprodukte und
mehr Forschung =

wien (OTS) - 2012 gab es in Österreich 40.831 Verkehrsunfälle. Durch
Sicherheitsmaßnahmen wären viele davon vermeidbar. 44 Unternehmen
verschiedener Branchen schlossen sich zum ZVÖ-Zentrum
Verkehrssicherheit Österreich zusammen. Ihr Ziel: Branchenspezifische
Fachkompetenzen bündeln und so Unfälle reduzieren. Denn: Durch den
Zusammenschluss von Unternehmern und Interessensvertretungen können
neue Materialien besser erforscht und maßgeschneiderte Innovationen
schneller entwickelt werden. Die Player im Bereich der
"Verkehrssicherheit" sollen umfassend und zentral informiert werden.

Bei den 40.831 Verkehrsunfällen 2012 wurden 50.895 Personen
verletzt, 531 davon tödlich. "Das ist zu viel", sind sich die
heimischen Kompetenzunternehmen im Verkehrssicherheitsbereich einig.
Sie gründeten das ZVÖ-Zentrum für Verkehrssicherheit Österreich. Ihr
Ziel: Verkehrsunfälle reduzieren und die Verkehrssicherheit im
Interesse aller Straßenbenützer - vom Fußgänger bis zum Schwerverkehr
- erhöhen.

ZVÖ: Unternehmer und Interessensvertretungen für
maßgeschneiderte Lösungen

Im ZVÖ haben sich Straßenmarkierungsunternehmen, Entwicklern von
Verkehrsleit- und Fahrzeugrückhaltesystemen, Straßenverkehrszeichen-
und Materialherstellern, Verkehrsclubs, Interessensvertretungen im
Bereich Sicherheit Straße sowie Ziviltechnikern- und Ingenieuren
zusammengeschlossen. Dadurch können in Österreich erstmals
branchenübergreifend maßgeschneiderte Lösungen für mehr
Verkehrssicherheit als praktische Ergänzung zu und in Kooperation mit
bestehenden Behörden, Ämtern, Forschungs- und Zulassungsstellen
angeboten werden.

Wertschöpfung im Land: Innovationen aus Österreich für
Österreich

KR Ing. Hubert Culik, MAS., Präsident des ZVÖ: "Verkehrssicherheit
beginnt dort, wo sich Menschen auf Straßen fortbewegen, wo sich
Fußgänger, einspurige und mehrspurige Kraftfahrzeuglenker im
Straßenraum begegnen!" Genau hier setzt das ZVÖ an: "Wir wollen
unseren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten und stehen als
kompetenter Ansprechpartner für die Straßenerhalter mit unseren
Erfahrungen und unserer breiten Produktpalette zur Verfügung stehen",
so Culik weiter. Ein weiterer Pluspunkt: Die in Österreich
entwickelten Qualitätsprodukte sollen auch in Österreich zur
Verkehrssicherheit beitragen. Damit bleibt die Wertschöpfung im Land.

Mehr auf www.zvoe.at

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