Linke Chaoten trainieren bereits Gewalttaten und werden von Politik und Medien unterstützt

Utl.: Linke Chaoten trainieren bereits Gewalttaten und werden von
Politik und Medien unterstützt =
Wien, 21-01-2014 (OTS/FPD) - "Abgesehen davon, dass noch nie ein
Roter oder Grüner die alljährlichen Gewaltexzesse verurteilt hat,
schüren SPÖ und Grüne offenbar bewusst den Hass gegen FPÖ und
Studentenverbindungen", zeigt sich Wiens FPÖ-Klubchef und
stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus in einer
gemeinsamen Pressekonferenz mit Ballorganisator LAbg. Udo
Guggenbichler und LAbg. Mag. Wolfgang Jung empört.
Nationalratspräsidentin Barbara Prammer hat erst unlängst genau wie
die schwarzvermummten Gewalttäter aus der ultralinken Szene
gefordert, dass der FPÖ-Ball abgesagt wird. Dabei muss eines
festgehalten werden, dass die Gewalt stets von den Linken ausgeht. Es
gibt und gab in der Vergangenheit nicht ein Fehlverhalten eines
Gastes oder gar eine Anzeige gegen einen Besucher des Balls, hält
Gudenus fest.
Doch linke Aggression wurde offenbar salonfähig. Im Zuge des
Nationalratswahlkampfs schlugen linke Gewalttäter FPÖ-Funktionäre und
Sympathisanten nieder, bewarfen FPÖ-Werbe-Stände mit Farbbeuteln und
Flaschen und beschädigten FPÖ-Fahrzeuge. Am exzessivsten zeigt sich
der politische Terror aber immer, wenn es um Studentenverbindungen
geht. Immer wieder werden deren Häuser zum Ziel von Anschlägen und
Gewaltorgien, insbesondere wenn der Akademikerball vor der Türe
steht. Obwohl dieser der Stadt tausende Nächtigungen und der Wiener
Wirtschaft einen starken Impuls beschert, nutzen Linksextremisten den
Ball, um ihren Hass auszuleben, so Gudenus.
Zig Verletzte, Brandanschläge und 1,2kg Bombe
Gut 60 Polizisten wurden im Zuge der Demos der letzten Jahre
verletzt. Es gab dutzende Festnahmen, Ballgäste wurden bespuckt und
durch die Straßen gejagt, Schaufenster eingeschlagen, Geschäfte,
Polizeiwagen und Papierkörbe abgefackelt. Allein im Jahr 2010 gab es
700 Anzeigen. Der Höhepunkt: Im Jahr 2012 hat die Polizei bei einem
Demonstranten eine 1,2 Kilogramm schwere Bombe entdeckt. Der
potenzielle Attentäter aus Deutschland wurde nur kurz einvernommen
und sofort wieder auf freien Fuß gesetzt, berichtet LAbg. Udo
Guggenbichler über die aggressive Vorgehensweise ausnahmslos linker
Extremisten.
Polizisten werden als Sex-Täter diffamiert
Wiens FPÖ-Gemeinderat Mag. Wolfgang Jung berichtet über rabiate
Vorbereitungsmaßnahmen im linken Lager und warnt vor drohenden
Gewalttaten und radikalem Vandalismus in der Stadt. Insbesondere weiß
man von deutschen Demo-Touristen, die sich bereits für den Ball
angemeldet haben. Als Probedurchgang haben sich die Chefs der
linksextremen Szene etwa in Döbling getroffen, um das Unterwandern
von polizeilicher Anordnung zu trainieren. Bei diesem "Actionday" am
11. Jänner hat ein eigens herbestellter Trainer aus Deutschland die
praktische Vorgehensweise gegen die staatlichen Schutzbehörden
gelehrt. Weiblichen Demonstranten wurde etwa empfohlen, die Brust
nach vorne streckend auf Polizisten zuzugehen und sich bei ihnen
vorbeizudrängen, um friedliche Ballbesucher zu belästigen. Bei einer
Festnahme könne man den Beamten dann sexuelle Belästigung vorwerfen.
Hier zeigt sich deutlich, wes Geistes Kind die Demonstranten sind, so
Jung, der auch das seltsame Toleranzverständnis und die vornehme
Zurückhaltung der Staatsanwaltschaft irritierend findet.
"Wir hoffen und erwarten im Sinne des Rechtsstaates, dass eine
friedliche Ballveranstaltung von Leistungsträgern unserer
Gesellschaft mit zahlreichen honorigen Gästen aus dem Ausland von der
Polizeiführung diesmal jenen Schutz vor den linken Gewalttätern
bekommt, die einem Wiener Traditionsball und Wirtschaftsmotor unserer
Stadt gebührt", betonen die Mandatare abschließend. (Schluss)hn
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