• 16.12.2013, 10:19:43
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FPÖ-Mölzer: Rechtsdemokratische Zusammenarbeit in Europa verstärkt sich

FPÖ-Parteispitze besuchte Lega Nord-Parteitag in Turin - Annäherung zwischen Lega Nord und Front National setzt sich fort

Utl.: FPÖ-Parteispitze besuchte Lega Nord-Parteitag in Turin -
Annäherung zwischen Lega Nord und Front National setzt sich
fort =

Wien (OTS) - Beim Besuch der FPÖ-Parteispitze beim Parteitag der Lega
Nord am Wochenende in Turin konnte die Partnerschaft zwischen den
beiden Parteien vertieft werden, berichtete der freiheitliche
Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Andreas Mölzer. "Und,
was im Hinblick auf die EU im Mai 2014 noch viel wichtiger ist, es
konnten auch bestehende Vorbehalte zwischen den rechtsdemokratischen
Parteien Europas abgebaut werden", hielt Mölzer fest.

Dabei wies der freiheitliche EU-Mandatar darauf hin, dass sich die
Annäherung zwischen der Lega Nord und dem Front National weiter
fortsetze. "Sowohl Vertreter des Front National als auch der
niederländischen PVV waren in Turin, womit sich der Kern für eine
künftige rechtsdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
verfestigt. Wie groß der gemeinsame Wille zur Zusammenarbeit ist,
zeigt auch das Treffen von HC Strache mit PVV-Chef Geert Wilders",
erklärte Mölzer.

Weitere Treffen auf Spitzenebene werden folgen

Auch rücke die Lega Nord, so der freiheitliche Europaabgeordnete, im
EU-Parlament immer mehr von der EFD-Fraktion, die von der britischen
UKIP beherrscht werde, ab. "Diese vom Lega-Delegationsleiter Lorenzo
Fontana eingeleitete Entwicklung wird sich unter dem neuen Lega
Nord-Chef Matteo Salvini, der ein guter Freund ist und seit fünf
Jahren im Plenum des EU-Parlaments vor mir sitzt, mit Sicherheit
weiter verstärken", betonte Mölzer.

Abschließend machte der freiheitliche Europaparlamentarier darauf
aufmerksam, dass es vor der EU-Wahl noch eine Reihe von
Spitzentreffen unter Europas Rechtsdemokraten, aber auch auf
Arbeitsebene, geben werde. "Denn es sind die endgültigen
Weichenstellungen zu treffen, damit es künftig im EU-Parlament eine
starke Kraft gibt, die für ein anderes Europa, für ein Europa der
freien Staaten und der freien Völker eintritt", schloss Mölzer.

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