Überblick über die wirtschaftliche Situation der größten Banken des Landes
Utl.: Überblick über die wirtschaftliche Situation der größten
Banken des Landes =
Wien (OTS) - Angelika Ahrens präsentiert in "Eco" am Donnerstag, dem
5. Dezember 2013, um 22.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:
Personalabbau, Schließungen und Sorgen im Osten: Was ist mit unseren
Banken los?
Gewinnrückgänge, Sparen, Personalabbau und Filialschließungen. Die
letzten Meldungen aus dem heimischen Geldsektor sind durchwegs
negativ. Nach der jahrelangen Ost-Euphorie hat die große Ernüchterung
Platz gegriffen. Vor allem die Geschäfte in Rumänien, Bulgarien und
Ungarn machen vielen Instituten Sorgen. Raiffeisen fährt ein
Kostensenkungsprogramm und - was nicht dementiert wurde - denkt sogar
daran, die Bankentöchter in der Ukraine, Ungarn und Slowenien zu
veräußern. Die teilverstaatlichte Volksbanken AG kommt aus der
Verlustzone nicht heraus. Um die BAWAG, die hauptsächlich den
US-Fonds Cerberus und Golden Tree gehört, gab es Gerüchte, wonach
Cerberus einen Ausstieg prüfe. Und allein die Bank Austria verringert
mit einem Sparpaket die Mitarbeiterzahl um mehr als 800 und schließt
jede vierte Filiale. "Eco" bringt einen kompakten Überblick über die
wirtschaftliche Situation und die Sorgen der größten Banken des
Landes. Allerdings kommt Druck für Restrukturierungen auch aus dem
Inland: Die Filialschließungen haben auch damit zu tun, dass fast
jede/r zweite Österreicher/in "Online Banking" nutzt. Ein Bericht von
Katinka Nowotny, Günther Kogler und Beate Haselmayer.
Steuertipps vorm Jahreswechsel - jetzt Geld vom Finanzamt zurückholen
Wer dem Finanzamt Geld schenkt, ist selbst schuld. Denn es ist
relativ einfach, sich die zu viel bezahlte Steuer zurückzuholen. In
der Arbeitnehmerveranlagung, dem altbekannten Jahresausgleich, können
die Österreicher/innen Ausgaben wie Kosten für die Kinderbetreuung,
Zahnspangen für Jugendliche, Investitionen für die Wohnraumsanierung
oder Spenden für wohltätige Institutionen steuermindernd geltend
machen. Zwei Steuerberater und ein Finanzexperte geben in "Eco"
wertvolle Tipps, was man nicht vergessen sollte - und wie man
zielgerichtet vorgeht. Ein Bericht von Rebekka Salzer.
Wirtschaftsfaktor Weihnachtsmärkte: Arbeitsplätze, Nächtigungen,
Steuereinnahmen und mehr
Süßer die Kassen nie klingen - das ist zum heimlichen Motto des
Weihnachtsgeschäfts geworden. Noch immer bescheiden im Vergleich zum
Mode-, Elektronik-, Spielzeug- oder Buchhandel, aber immer
bedeutender werden die Umsätze und wirtschaftlichen Auswirkungen der
Weihnachtsmärkte. "Eco" berichtet über die professionelle Vermarktung
von Punsch, Glühwein und Adventstimmung in ganz Österreich. Diese
bringt Unternehmen, Vereinen, Gemeinden und der Finanz jedes Jahr
Millionen ein. Allein auf den Wiener Adventmärkten werden heuer acht
Millionen Gäste sowie ein Umsatz von 160 Millionen Euro erwartet.
Direkt und indirekt wird auf Tausende Arbeitsplätze aufmerksam
gemacht. Am eindeutigsten ist die Belebung im Tourismus. Zigtausende
Besucherinnen und Besucher verbinden den Besuch auf dem
Weihnachtsmarkt mit einem Stadtbummel oder einem Kurzurlaub und
bleiben über Nacht. Ein Bericht von Bernadette Ritter und Hans Wu.
Die Sendung ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als
Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream auf der
ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) angeboten.
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