- 21.11.2013, 08:47:15
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Österreichische Möbelindustrie zieht mit großen Erwartungen nach Köln
Als Branchentreff soll die imm cologne vom 13. - 19. Januar 2014 das Exportgeschäft für österreichische Möbelhersteller beleben. Deutschland ist wichtigster Auslandsmarkt.
Utl.: Als Branchentreff soll die imm cologne vom 13. - 19. Januar
2014 das Exportgeschäft für österreichische Möbelhersteller
beleben. Deutschland ist wichtigster Auslandsmarkt. =
Wien (OTS) - Bei den österreichischen Möbelherstellern laufen derzeit
die Messevorbereitungen auf Hochtouren. Dr. Georg Emprechtinger,
Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie, sagt, um was es den
Unternehmen - darunter die Polstermöbel- und Bettenhersteller ADA,
HAAPO 1910, JOKA und WITTMANN sowie der Naturholzmöbler TEAM 7 und
Outdoor-Spezialist VITEO - in diesem Jahr besonders geht: "Die
Internationale Möbelmesse in Köln zieht zahlreiche Fachbesucher aus
aller Welt an. Sie ist ein bedeutender Indikator für den
Geschäftsverlauf im kommenden Jahr und als größte Ordermesse eine
echte Leistungsschau. Deshalb gibt hier jeder sein Bestes, um
wertvolle Kontakte zu knüpfen. Unser vorrangiges Ziel ist es, das
Exportgeschäft mit dem deutschen Möbelhandel wieder kräftig zu
beleben. Deutschland ist unser wichtigster Exportmarkt. Hier ist das
Segment für hochwertige Möbel groß. Also werden wir in Köln weiter
kräftig für "made in Austria" trommeln - und mit überzeugenden
Produkten aufwarten."
Beispielsweise durch die gelungene Verbindung von Technik und
Design bei Multifunktions- und Relaxmöbeln, neue Lösungen im
Küchenbereich oder innovative Materialien und Oberflächen. Bei
starken Trends wie Natürlichkeit, Wohngesundheit und
Umweltfreundlichkeit mischen viele der österreichischen Hersteller
ohnehin schon von Anfang an ganz vorne mit - und haben zu Recht auf
die Entwicklung einer ethischen Konsumhaltung bei den Verbrauchern
hingearbeitet.
Nicht nur die bevorzugten Einrichtungsfarben wandeln sich - noch
immer sind Weiß und zunehmend Grau beliebt, aber auch starke Farben
wie Blau, Rot oder Grün setzen Akzente und ebenso bleiben ruhige
erdfarbene Töne gefragt -, sondern auch die Vorstellungen von einer
zeitgemäßen Inszenierung der eigenen vier Wände: Grundsätzlich ist
erlaubt, was gefällt. Individualität ist ein wichtiges Thema im
Wohnbereich. Das formal strenge Sideboard gesellt sich zum Esstisch
im Retro-Look, daneben steht die geerbte Jugendstilvitrine. Damit
Räume an Großzügigkeit gewinnen, werden Möbel kompakter und
platzsparender - es geht hin zur flexiblen, kommunikativen und
offenen Wohnlandschaft mit Multimediainsel und Flatscreen. "Diese
faszinierende Vielfalt bringt neue Impulse, Möbel und Möbelprogramme
werden heute neu erfunden und passen sich immer mehr den
individuellen Bedürfnissen der Verbraucher an", meint Emprechtinger:
"Wir stellen uns damit auch der Aufgabe, gemeinsam mit dem Fachhandel
innovative Ausstellungskonzepte zu entwickeln und umzusetzen, um
damit ganz bestimmte Zielgruppen anzusprechen."
Dazu bieten die österreichischen Hersteller ihren Handelspartnern
zuverlässigen Service und Liefertreue, eine schlagkräftige Logistik
und die dem Mittelstand eigene Flexibilität, mit der Kundenwünsche
rasch und zuverlässig umgesetzt werden. Diese Qualitätsmerkmale
werden im In- und Ausland sehr geschätzt und das Siegel "made in
Austria" zunehmend als kreative und innovative Kraft wahrgenommen.
Dazu tragen sicherlich auch die internationalen Möbelmessen bei, auf
denen die Österreichische Möbelindustrie zeigen kann, wie sich
Tradition mit modernen Produktionsmethoden und zeitgemäßem Design
verbinden lassen.
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