• 18.11.2013, 17:14:36
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Fermacell nimmt dritte Produktionslinie für zementgebundene Platten im Werk Calbe/Deutschland in Betrieb

Wien (OTS) - Nach knapp einjähriger Bauzeit hat die Fermacell GmbH im
Werk Calbe in Sachsen-Anhalt eine dritte Fertigungslinie in Betrieb
genommen. Ziel der Werkserweiterung ist es, zusätzliche qualitativ
hochwertige Spezialprodukte anzubieten und gleichzeitig
internationalen Kundenwünschen mit einer noch höheren Flexibilität
begegnen zu können. Rund 20 Millionen Euro hat das Duisburger
Unternehmen in den Ausbau investiert, 26 neue Mitarbeiter wurden
eingestellt.

Mit der Erweiterung der Kapazitäten für die Produktlinien
Fermacell Powerpanel und Fermacell Aestuver reagiert das Duisburger
Unternehmen auf die zunehmende Nachfrage aus ganz Europa nach
hochwertigen Spezial-produkten. "Insbesondere die gesetzlichen
Anforderungen an Brandschutz und Sicherheit von Gebäuden,
Industrieanlagen, Flughäfen, Tunnelbauten oder Kabelkanälen steigen",
berichtet Heinz-Jakob Holland, Sprecher der Geschäftsführung. "Eine
dritte Fertigungslinie", so Holland weiter, "war zwingend notwendig,
um die Aktivitäten auszubauen und das Produktportfolio von
zementgebundenen Produkten zu erweitern." Entscheidend sei dabei vor
allem die Möglichkeit, sich verstärkt auf die länderspezifischen
Anforderungen ausrichten zu können.

Die zementgebundenen Brand- und Feuchteschutz-Platten von
Fermacell kommen sowohl in Infrastrukturprojekten wie Straßen- und
U-Bahntunneln, als auch in Großbauten sowie in Nassräumen und im
Außenwandbereich zum Einsatz. Eine Neuheit, die bereits in Calbe
produziert wird, ist Powerpanel H2O mit Trockenbau-Kante - eine
besonders leicht zu verarbeitende Platte mit einer abgeflachten Kante
zur einfachen Herstellung anspruchsvoller Oberflächen.

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