• 18.11.2013, 12:10:01
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Der Weihnachtsstern zwischen den Kulturen und Traditionen

Weltweiter Saisonstart für den Stimmungsmacher

Utl.: Weltweiter Saisonstart für den Stimmungsmacher =

Wien (OTS) - Ab Anfang November ist es endlich wieder so weit: Der
Weihnachtsstern ist in den heimischen Gärtnerei- und
Floristikfachbetrieben zu haben und überrascht 2013 mit neuen Sorten,
Farben und Formen.

Er zaubert weihnachtliche Stimmung in jeden Raum, schmeichelt als
Tischschmuck der Festtafel oder beeindruckt als Solitärpflanze mit
seinem dekorativen Potenzial: der Weihnachtsstern. Und das weltweit,
denn längst ist er allerorts als farbenfrohe Augenweide an dunklen
Wintertagen beliebt. Ob in Österreich, Norwegen, der Türkei oder den
USA und unabhängig von Religion und Kultur, der Weihnachtsstern
gehört international zu jeder Advent-Dekoration schlichtweg dazu und
wird dank seiner wirkungsvollen Auftritte und Vielseitigkeit überall
hoch geschätzt.

Beliebt als weltweites Einrichtungsaccessoire

Wie kaum eine andere Blühpflanze symbolisiert der klassische rote
Weihnachtsstern das Fest der Feste. War er früher traditionell vor
allem in Europa, den USA und Kanada zu finden, so begeistert er seit
einigen Jahren auch in Südafrika, Australien oder Indien, wo Christen
ihre Gotteshäuser mit den festlichen Weihnachtsbegleitern schmücken.
In den ostasiatischen Ländern - von China, Japan, Taiwan bis zu
Südkorea - erfreut er sich ebenso größter Beliebtheit. Besonders bei
der jungen Stadtbevölkerung steht der wandelbare Deko-Star als
Weihnachtsaccessoire überaus hoch im Kurs.

Hollywood: A star is born

Die ursprüngliche Heimat des Weihnachtssterns - der mit seinem
botanischen Namen übrigens Poinsettia heißt - ist Mittel- und
Südamerika. Bereits im 16. Jahrhundert war "die Blume der Heiligen
Nacht", wie sie in Mexiko genannt wurde, hier überaus populär.
Vielerorts wird er noch heute als heilige Pflanze verehrt, Märchen
und Sagen ranken sich um ihn, und seiner magischen Ausstrahlung wird
weltweit gehuldigt.

Sein Siegeszug in unsere Wohnzimmer begann im frühen 20.
Jahrhundert, als es der deutschen Auswandererfamilie Ecke gelang, in
Los Angeles den Weihnachtsstern als Schnittpflanze populär zu machen.
Und wie so oft, begann auch für die Poinsettia vom Hollywood
Boulevard aus ihre einzigartige Erfolgsstory: In den 1950er-Jahren
wurde sie als Topfpflanze kultiviert und der "Star aus Hollywood" war
bereit für die Eroberung aller Kontinente.

Viele neue Farben und Formen - Weihnachtsstern als Individuum

Die Weihnachtssternzüchtungen bieten in den letzten Jahren ein
immer breiteres Farben- und Formenspektrum: ob in traditionellem Rot,
zartem Rosé, knalligem Pink, leuchtendem Gelb oder edlem Creme, ob
marmoriert, gesprenkelt, mit runden oder gezackten Blattformen, ob
als Hochstamm, in Buschform oder als Minipflanze. Der österreichische
Blumenfreund hat auch heuer wieder die Qual der Wahl, sind die
Weihnachtssterne doch so vielfältig wie die Bedürfnisse und Wünsche
ihrer Käufer/-innen.

Wenn die schönen Winterblüher ab Anfang November in den Gärtnerei-
und Floristikfachbetrieben erhältlich sind, wo sie in ihren satten
und intensiven Farben um die Wette glänzen, dann weiß man,
Weihnachten ist nicht mehr weit. In Österreich zählt der
Weihnachtsstern längst zu den beliebtesten Blühpflanzen, denn wie
keine andere Pflanze bringt der Weihnachtsstern behagliche Wärme und
zauberhafte Festtagsstimmung in jedes Zuhause und passt sich jedem
Einrichtungsstil an.

Moderne Überraschungseffekte: Die Poinsettia als Schnittware

Bereits seit einigen Jahren erfreuen sich Weihnachtssterne auch
als Schnittware größter Beliebtheit. Arrangements mit einem
Weihnachtsstern-Solitär versprechen Überraschungseffekte und sind ein
edles Dekorationselement, das viel Freude bei den Beschenkten
hervorruft. Die österreichischen Gärtner und Floristen sind auch hier
die richtige Adresse, wenn es etwas ganz Besonderes sein soll, das
vor allem durch lange Haltbarkeit punktet.

Langlebige Winterblütler - viel Freude mit der richtigen
Pflege

Weihnachtssterne gelten als überaus unkomplizierte und robuste
Zimmergenossen - sofern man den einen oder anderen Pflegetipp
befolgt: So ist es wichtig, Poinsettien keiner Staunässe auszusetzen,
meist ist es ausreichend, sie jeden zweiten Tag mit Wasser zu
versorgen. Wer dem Gießwasser alle zwei Wochen Nährstoffe hinzufügt,
dem dankt der Weihnachtsstern dieses "Extra" mit festen Blättern,
dichtem Laub und knospigen Blüten.

Zugluft bekommt dem Weihnachtsstern nicht gut - weder beim
Transport nach Hause noch in den eigenen vier Wänden. Er schätzt
helle und warme Räume, mit einer idealen Raumtemperatur zwischen 15
und 22 Grad, ohne dass er dabei direkter Heizungsluft beziehungsweise
Sonnenstrahlen ausgesetzt ist.

Qualitätsprodukte und individuelle Pflege-Tipps inklusive

Als Grundvoraussetzung für anhaltendes Weihnachtssterne-Glück
gelten Produkte in Top-Qualität. Die heimischen Gärtnereibetriebe und
Floristikfachgeschäfte garantieren mit ihrem Angebot lange und
ungetrübte Freude an den weihnachtlichen Stimmungsmachern und liefern
Ratschläge zur richtigen Pflege und zum perfekten Standort gleich
mit.

Nähere Informationen und Bilder gibt es beim Blumenbüro
Österreich, Laxenburgerstraße 367, 1230 Wien, Telefonnummer:
+43/1/615 12 98, Fax: +43/1/615 12 99, E-Mail:
office@blumenbuero.or.at beziehungsweise auf den Websites
www.blumenbuero.or.at, www.ihr-florist.at und
www.stars-for-europe.info.
(Schluss)

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