• 15.11.2013, 11:39:03
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18.000 Neukunden nach 12 Monaten - Kärntner und Salzburger am wechselunwilligsten

Wien (OTS) - Nach einem Jahr am österreichischen Markt zieht der
alternative Erdgaslieferant MONTANA eine positive Bilanz. In den 12
Monaten seit Markteintritt am 15. November 2012 wechselten rund
18.000 Kunden zu MONTANA.

"Damit ist unser genanntes Ziel, bis zum Ende des Jahres 2013 rund
20.000 Kunden zu betreuen, in greifbare Nähe gerückt", freut sich
Clemens Wodniansky, Geschäftsführer von MONTANA Österreich. "Wir
merken, dass wir mit unserem Angebot immer mehr auf offene Ohren bei
den Verbraucherinnen und Verbrauchern stoßen und dass vermehrt der
Erdgasversorger gewechselt wird. Erfreulicherweise fallen bewusst
gestreute Ängste, ein Wechsel könnte Gefahren mit sich bringen, nicht
mehr auf fruchtbaren Boden." In diesem Zusammenhang hat die E-Control
erst kürzlich bestätigt, dass die Versorgungssicherheit bei
Haushaltskunden von allen Marktteilnehmern in Österreich nachgewiesen
wurde und damit bei allen Anbietern im gleichen Ausmaß gewährleistet
ist.

Dass ca. 90% der Konsumenten noch nie ihren Gasversorger
gewechselt haben, führt Wodniansky auf den nach wie vor
unzureichenden Informationsstand bei vielen Konsumenten zurück. "Noch
immer wissen viele Menschen nicht, wie leicht es ist, sich mit einem
Versorgerwechsel schnell einmal bis zu 200 Euro und mehr im Jahr an
Erdgaskosten zu ersparen." In seiner Kommunikationsarbeit leistet das
Unternehmen daher entsprechende Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit.
Die Vorteile liegen auf der Hand: gleiches Erdgas, über die gleichen
Leitungen, mit der gleich hohen Versorgungssicherheit und zusätzlich
zu günstigeren Tarifen.

Aufholbedarf in Kärnten und Salzburg

MONTANA versorgt derzeit Kunden im gesamten Marktgebiet Ost mit
Erdgas, somit in allen Bundesländern mit Ausnahme von Tirol und
Vorarlberg. Während MONTANA vor allem in Wien, Niederösterreich und
Oberösterreich sehr viel Bewegung im Markt registrierte, zeigten sich
aus Sicht des neuen Erdgasversorgers die Kärntner und Salzburger am
wechselunwilligsten. Das deckt sich auch mit den offiziellen
Wechselstatistiken der E-Control seit der Gasmarktliberalisierung im
Jahr 2002, bei der Kärnten mit einer kumulierten Wechselrate von 4,8%
und Salzburg von 2,7% weit unter dem Bundesdurchschnitt von 8,6%
liegen.

"Tatsächlich haben wir vor allem bei diesen Bundesländern noch
einen massiven Aufholbedarf, die Konsumenten von den Vorteilen eines
Anbieterwechsels zu überzeugen. Letztlich wird sich aber auch dort
herumsprechen, dass man mit MONTANA viel Geld ohne Risiko sparen
kann", zeigt sich Wodniansky zuversichtlich.

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