- 15.11.2013, 10:29:24
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Positive Überraschungsmomente als Wettbewerbsvorteil in der Hotellerie
Gries im Pinzgau (TP/OTS) - Mit der Ausstattung kann man dieser Tage
in der österreichischen Hotellerie nur mehr sehr begrenzt punkten.
Einen wahren Wettbewerbsvorteil wird ein Unternehmer nur
herausarbeiten können, wenn er sich mit den Menschen in seinem Hotel
auseinandersetzt. Das wahre Potential liegt in den Persönlichkeiten -
an der Basis wie in der Führungsetage. Mit ihrem Angebot trifft
Elisabeth Brenner einen Nerv der Zeit. Als Beraterin entwickelt sie
mit und für die Belegschaft die Überraschungsmomente für die Gäste
vor, während und nach ihrem Aufenthalt. Diese führen langfristig zu
mehr Spaß an der Arbeit für die Mitarbeiter und einer höheren
Gästezufriedenheit.
Als Urlauber wünscht man sich Erinnerungen an die schönste Zeit im
Jahr, damit man zu Hause noch lange etwas davon hat. Meist sind es
Kleinigkeiten wie ein aufmerksamer Mitarbeiter oder ein kleiner
Service, der wirklich den eigenen Bedarf trifft. Zu oft sind die
Abläufe in den Hotels standardisiert und wirken einstudiert. Die
Mitarbeiter wechseln nach jeder Saison, Stammkunden werden nicht
wieder erkannt und Fragen werden als störend empfunden. Elisabeth
Brenner ist seit 20 Jahren in der Hotellerie tätig, seit zwei Jahren
als Beraterin und kennt die täglichen Stolpersteine: "Nachweislich
ist es so, dass in Hotels die Fluktuation sinkt und die
Gästezufriedenheit steigt, je besser sich Mitarbeiter behandelt
fühlen und je besser der Umgang und Respekt mit Gästen und unter den
Kollegen ist."
Auffrischungsworkshop
Elisabeth Brenner begleitet den Prozess der Ideenfindung und hilft
die Überraschungsmomente in den täglichen Ablauf einzubinden.
Ergänzend dazu bietet sie Einzelgespräche für Unternehmer und
Mitarbeiter zur Aktivierung der eigenen Motivation. "Im Gegensatz zu
vorgefertigten Konzepten werden diese speziellen Lösungen dann auch
umgesetzt. Das Einzelcoaching dient dem Zweck, auf individuelle
Bedürfnisse und Befindlichkeiten einzugehen und damit Mitarbeiter an
das Unternehmen zu binden. Fehlende Wertschätzung ist nach wie vor
der meist genannte Grund, warum sich Mitarbeiter überlastet fühlen
und daraufhin das Unternehmen wechseln. Ich begleite diesen Prozess
auf Wunsch über mehrere Monate hinweg. Hoteliers haben so die
Möglichkeit, sich in einer Zeit, in der es immer schwieriger wird
gute Mitarbeiter zu finden, als fortschrittliche Arbeitgeber zu
positionieren und sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im
umkämpften Gästemarkt zu verschaffen."
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