• 14.11.2013, 11:39:59
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UM(WELT)DENKEN - Dr. Max Huber Immobilienzukunftsgespräch Science

Im Bild: DI Michael Schubert, Univ.-Prof. DI Hans
Lechner, DI Ursula Schneider, Dr. Max Huber, Birgit Fenderl, Ing.
Christian Wagner, Michaela Reitterer, Prof. DI Timo Leukefeld, DI
Martina Hoffmann, DI Klaus Fronius

Wien (OTS) - Getreu dem Motto Wissenschaft ist Fortschritt fand am
Abend des 12. November in der FHWien der WKW eine hochkarätig
besetzte Fachveranstaltung der Energie- und Immobilienwirtschaft
statt. Dr. Max Huber Realbüro präsentierte im Rahmen des 11.
Immobilienzukunftsgesprächs eine zukunftsweisende Errungenschaft der
Forschung zum energieautarken Wohnen. Über 100 Interessierte fanden
sich zur Veranstaltung mit dem vielversprechenden Kernthema "Die
Quadratur des Stromkreises - Hat die Stromrechnung ein Ablaufdatum?"
ein.

"Bereits seit knapp 90 Jahren unseres Bestehens ist es Tag für Tag
unser Ziel, die Qualität in der Immobilienwirtschaft anzuheben. Nicht
zuletzt die revolutionäre Energiezelle des österreichischen
Herstellers Fronius war ausschlaggebender Grund, das
Immobilienzukunftsgespräch wieder aufleben zu lassen", so
Geschäftsführer Dr. Max Huber.

24 Stunden Sonnenenergie an 365 Tagen im Jahr.

Ing. Klaus Fronius und DI Michael Schubert präsentierten anhand
eines dezentralen, energieautonomen Photovoltaiksystems eine
revolutionäre Innovation aus Österreich, die Fronius Energiezelle.
Diese wandelt (Solar-)Strom in gasförmigen Wasserstoff um, der in
einem Tank gespeichert wird und somit die Langzeitspeicherung
(grüner) Energie verwirklicht.

Auslaufmodell Stromrechnung?

Der zweifach prämierte deutsche Solarpreisträger Prof. DI Timo
Leukefeld widmete sich in seinem Vortrag "Der Energiemarkt der
Zukunft - Wie werden wir in Zukunft energetisch wohnen und leben?"
der Selbstversorgung durch intelligente Gebäudeisolierung,
Solarthermie, Photovoltaik und Warmwasserspeicher. Voraussetzungen
für den erfolgreichen Weg zur Autarkie seien auch die Senkung des
Wärmebedarfs und Stromverbrauchs und die damit verbundene
Enttechnisierung.

Energie als Spannungsfeld

Den Abschluss des Bühnenprogramms bildete eine spannende
Podiumsdiskussion mit DI Martina Hoffmann/ FHWien der WKW,
Univ.-Prof. DI Hans Lechner/ TU Graz, Michaela Reitterer/
Boutiquehotel Stadthalle, DI Ursula Schneider/ POS Architekten, DI
Christian Wagner, DI Michael Schubert und Prof. DI Timo Leukefeld.

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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