• 31.10.2013, 18:13:08
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Seilbahn-Obmann Hörl verwehrt sich gegen tendenziöse und falsche Studie zu Skifahren in Österreich

Nicht alles was sich Umfrage nennt, ist auch repräsentativ

Utl.: Nicht alles was sich Umfrage nennt, ist auch repräsentativ =

Wien (OTS) - Österreichs Seilbahnen verweisen auf Daten, die eine
andere Sprache sprechen! Wintersport und auch Skifahren sind jung und
bleiben attraktiv für junge Menschen!

Verwundert reagieren der Obmann des Fachverbandes der
Österreichischen Seilbahnen Franz Hörl und FV-Geschäftsführer Dr.
Erik Wolf auf die Veröffentlichung einer "Studie" zur SkifahrerNation
Österreich. "Wir verfügen über eine Datenbasis die seit 10 Jahren auf
jährlich über 30.000 Interviews basiert. Nun wird versucht mit
mageren 500 Interviews unsere Arbeit und die der Österreichischen
Seilbahnen und Tourismuswirtschaft zu relativieren. Das ist für mich
nichts als ein schlampiger Gag, der massiven Schaden anrichten kann",
stellt Fachverbandsobmann Hörl klar.

Die Fakten stellen sich anders dar.

Erik Wolf: "Unsere Befragung von insgesamt mehr als 320.000 Gästen
während der letzten 10 Jahre zeigt, dass Skifahren bei den Jungen
noch immer "in" ist und die Investitionen der Österreichischen
Seilbahnen mit hervorragenden Noten seitens der Gäste belohnt werden.
Ein klares Zeichen, dass unser Weg der richtige ist und ein Auftrag
dafür, konsequent an dieser markanten Positionierung weiter zu
arbeiten".

"Der Vergleich der vergangenen beiden Wintersaisonen zeigt es mehr
als deutlich. Wir konnten bei wesentlichen Branchenzahlen erneut
deutlich zulegen Ein Drittel der Wintersportler in Österreich ab 14
Jahren ist unter 30 - bei den Snowboardern sind es gar 50%", stellt
Obmann Hörl klar.

So zeigt die Langzeitstudie des Fachverbandes, die vom Wiener
Tourismusexperten Klaus Grabler betreut wird, dass Wintersportler und
Skifahrer in den letzten 10 Jahren im Durchschnitt gleich alt
geblieben sind und bei den 20-29-jährigen Wintersportlern sogar die
Zahlen nach oben gehen.

"Uns ist klar, dass wir darauf achten und Wert darauf legen müssen,
dass unseren Schülern der Zugang zum Skifahren und Snowboarden
weiterhin erleichtert wird. Wir fördern es, dass jährlich 120.000
Kids zum Wintersport kommen und werden auch in der kommenden Saison
massive Jugend-Initiativen setzen. Uns ist der Nachwuchs wichtig und
wir werden diesbezüglich weiterhin unsere Energie und Kraft
investieren", kündigt Seilbahnobmann Hörl an.

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