- 24.10.2013, 10:30:35
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Mietinteressenten aus dem Kulturbereich für Galerie am Franz Josefs Kai gesucht

Wien (OTS) - Für die Galerieräume im Erdgeschoß des Hauses Franz
Josefs Kai 3 in Wien 1 (die früheren Räume der BAWAG P.S.K.
Contemporary) werden Mietinteressenten gesucht. Besonderes Interesse
besteht seitens der Hauseigentümer an qualitativ hochstehenden
Nutzungen aus den Bereichen zeitgenössische Kunst, Philantropie oder
Kunsthandel.
Im Jahr 2010 durch das renommierte Wiener Architekturbüro
propeller z vollständig neu gestaltet und seither für die
Ausstellungstätigkeit der BAWAG P.S.K. Contemporary genutzt,
etablierte sich die Adresse Franz-Josefs-Kai 3 schnell als neue
Destination im Wiener Kunstbetrieb. In dieser Zeit wurde der Ort
durch ein hochwertiges, auch international ausgerichtetes Programm
von Einzel- und Gruppenausstellungen, unter anderem mit Hans Peter
Feldmann, Sonia Leimer, Erik van Lieshout, Clegg & Guttmann, Michael
Borremans , Ragnar Kjartansson, Phyllida Barlow, Katie Paterson,
Heidrun Holzfeind, bekannt gemacht, wobei häufig die architektonische
Qualität der Räume und ihre Eignung für Ausstellungszwecke
hervorgehoben wurde.
Die 'perfekt minimalisierten' (Die Presse) Erdgeschoß- und
Souterrainräume bieten auf insgesamt 600 m2 Ausstellungsflächen auf
mehreren Ebenen, die durch die großzügigen Öffnungen über
hervorragendes Licht verfügen. Die Büroräume liegen im räumlichen
Zentrum der Galerie. Da die Räume über zwei verschiedene Eingänge mit
unterschiedlichen Adressen verfügen, könnten sie auch in zwei
Einheiten aufgeteilt werden. Diesbezügliche Grundrissvarianten liegen
vor. Eine weitere Nutzungsvariante bietet die Möglichkeit zur
gemeinsamen Nutzung der Büroinfrastruktur für zwei unabhängig
bespielbare Ausstellungsflächen.
Die Hauseigentümer und Kunstsammler Franziska und Christian
Hausmaninger bevorzugen eine Nutzung aus dem Bereich zeitgenössischer
Kunst und Kultur: 'Wir haben den Ort immer als aktuellen Kunstraum
gesehen. Daher wurde er bereits vor der Nutzung durch die BAWAG P.S.K
als zeitgenössischer Galeriespace geplant. Wir hoffen, dass auch in
Zukunft von dieser Adresse künstlerische Impulse ausgehen, weswegen
wir auch besondere Mietkonditionen anbieten, wenn uns ein Konzept
überzeugt.'
Nicht zuletzt durch die Aktivitäten an der Adresse
Franz-Josefs3-Kai 3 und durch das unmittelbar gegenüberliegende
Badeschiff hat die Gegend an der Nahtstelle zwischen dem 1. und 2.
Bezirk am Donaukanal zuletzt beträchtliche Impulse erfahren. Zwischen
dem Schwedenplatz, dessen Neugestaltung bevorsteht, der Praterstraße
(mit Song Song, Projektraum Viktor Bucher, Mochi, Stilwerk u.a.), der
Donaukanallände (Motto am Fluss, Holy Moly, Badeschiff, Strandbar
Hermann) und der Umgebung des Stubenrings (Expedit, Ligne Roset,
Wagner:Werk - Museum Postsparkasse) ist ein Cluster von Angeboten in
den Bereichen Design, Mode, Möbel, Kunst und Gastronomie entstanden,
der sich auch in den nächsten Jahren weiter verdichten wird.
Weitere Informationen unter http://www.franzjosefskai3.com/home.php
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